Hi,

hat jemand Ahnung wie mann VRNW 2.0 mit einem KEN-Server
zum laufen bringt???
Welche Einstellungen sind zu machen???

lauffähig für PIN/TAN !!!!

DANKE für alle Antworten.

Fox

Hallo Fox,

der CAT-Client ist, denke ich, nicht Proxy-fähig. Die Proxy-Einstellungen funktionieren nur mit HBCI-Bankverbindungen.

Wenn die Bank noch den BTX-Zugang anbietet, könnte man versuchen, die T-Online-Software über LAN zu nutzen. Das ist aber keine langfristige Lösung!

mfg

Hallo,

du mußt der KEN-Software den Port 443 freigeben. Hatte das selbe Problem bei einem Kunden.
Er hat dann mit der KEN-Hotline telefoniert, die gefragt wie man den Port freigibt und dann lief die Sache problemlos!

Gruß
mr.real.deal

Hallo,

ich hole den Thread wieder nach oben, weil ein Kunde das gleiche Problem hat, aber die Freigabe des Ports 443 und die Eingabe des Cat-Servers gdmcat.fiducia.de hat nicht geholfen.

Hat noch jemand eine Idee?

Gruß

Bart

Die SendDelay und WaitDelay Werte in der Registry sollten erhöht werden.
z. B. auf 400 oder 500

Auswahl in der registry von HKEY_CURRENT_USER / Software / VR-NetWorld.
Die beiden Werte "PTSendDelay" und "PTWaitDelay" können im Schritt von 100
erhöht werden.

Hab ich mal als Tipp von unserer KB bekommen.
Vielleicht bringts was.

Der Port für den CAT-Server ist 886 nicht 443.
443 ist HBCI+ (FIN/TS, HBCI PIN/TAN, VR-Netkey)

Aber den Cat-Client bringt man nicht zum laufen über Proxy

ciao
Gscheidenosn

KEN! arbeitet standardmässig als Proxy, du kannst KEN! aber auch als Router konfigurieren, dann gehören Probleme mit nicht-proxyfähigen Anwendungen der Vergangenheit an. Wie das geht, steht in einer der beiliegenden PDF-Dateien (ich kann grad nicht nachsehen, weil ich momentan keinen KEN!-PC in der Nähe habe).

cu, Robo

Also, um jetzt mal einiges klarzustellen:

Der Cat Client kann nicht über einen HTTP-Proxy angesprochen werden (definitiv nicht !!). Socks-Proxys sind möglich, aber sehr schwer einzurichten.
Der in Firewalls freizuschaltende Port ist NICHT 866 (dies ist der Port für den Classic Dialog über den T-Onlinde Decoder) sondern der HTTPS Port, also 443 (wie auch für FTAM und HBCI PIN/TAN mit den Sparkassen).


Hier noch ein paar Hilfen von AVM direkt:

Für die folgende Konfiguration muss KEN! in der Version 2.0 installiert sein.
Ein Update auf die aktuelle Version von KEN! finden Sie auf unserer Downloadseite.


Konfiguration in KEN!

Aktivieren Sie in der Menüleiste von KEN! Service unter 'Ansicht' den 'Expertenmodus'.
Wechseln Sie unter 'Internet' auf die Registerkarte 'Gateway-Dienste'.
Aktivieren Sie hier 'Home-Banking "HBCI"' und klicken Sie auf Bearbeiten (Symbol mit "Stift und Papier").
Tragen Sie unter 'Name des Servers im Internet' den Namen des Bankservers ein. Sollte Ihnen dieser unbekannt sein, so erkundigen Sie sich bitte bei Ihrer Bank.
Bestätigen Sie die Eingabe mit 'OK' und dann mit 'Übernehmen'.


Konfiguration in der HBCI-Software
Ersetzen Sie in den Optionen der Software den Namen des Bankservers durch die IP-Adresse des KEN! Service-PCs (z.B. 192.168.115.1).



Anleitung für AVM KEN DSL 3.0 (von AVM direkt !!)
Wie kann HBCI-Banking von jedem PC im Netzwerk über den gemeinesamen Internetzugang von KEN 3 genutzt werden ?

Das HBCI-Protokoll, das die Banken als Standardprotokoll für die Kommunikation mit Ihren Bankservern verwenden, ist auf einen bestimmten Anschluss (TCP-Port 3000) festgelegt. Um vorhandene Banking-Software, die das HBCI-Protokoll unterstützt, über den gemeinsamen Internetzugang von KEN 3 nutzen zu können, muss dieser Anschluss in KEN 3 für den entsprechenden Bankserver freigeschaltet werden.

Einstellungen in KEN3:

1. Öffnen Sie die Bedienungsoberfläche von KEN 3 am Service-PC
2. Aktivieren Sie in der Menüleiste von KEN 3 unter "Ansicht" die "Erweiterte Ansicht"
3. Wechseln Sie unter "Internet" / "Firewall" auf die Registerkarte "Ausgehende Verbindungen für Internetanwendungen zulassen"
4. Klicken Sie auf "Erstellen" (Symbol mit "Sternchen"), markieren Sie im folgenden Fenster "Home-Banking HBCI" und klicken Sie auf "weiter".
5. tragen Sie unter "Name des Servers im Internet" den Namen (bzw. besser die IP-Adresse) des Bankservers ein. Sollte Ihnen dieser unbekannt sein, so erkundigen Sie sich bitte bei Ihrer Bank.
6. Bestätigen Sie die Eingabe mit "Fertig stellen / Übernehmen / OK".

Einstellungen in der HBCI-Software:
Ersetzen Sie in den Optionen der Software den Namen des Bankservers durch die IP-Adresse des KEN3 Service-PCs (z.B. 192.168.115.1)

ACHTUNG !!! viele Probleme lassen sich lösen, indem man die Serveradresse auflöst (also statt die IP-Adresse eintragen) !!!

AVM-Hotline: 030/3900-4406


Hoffe, dass euch das etwas weiterhilft.

Hallo,

die Anleitungen dürften aber nur beim Übertragungsverfahren HBCI-PIN/TAN funktionieren. Manche Banken bieten diesen Zugang aber nicht an (z.B. Geno-Banken, die an die Fiducia-München angeschlossen sind).



Hier hast du dich aber vertippt, oder?



Wieso denn eine Portfreigabe für FTAM?

Port 443 wird wenn nur für ELKO/FTAM über die Web Schnittstelle benötigt... nicht bei Standard Übertragung mit ISDN (also echtes FTAM/X75).

Fällt Dir was auf???

Also....

für den Cat Server sind nur die ersten Zeilen natürlich relevant.
Ich wollte nur meine allg. Erkenntnisse über KEN mit euch teilen (was allerdings für HBCI ist).
Hab nicht gedacht, dass ich damit solche Verwirrung stifte.