Ich nutze Moneyplex Pro und die Matrica-Chipkarte mit mehreren Bankzugängen, u.a. zwei Zugänge zweier Volksbanken.
Während der eine Zugang noch tadellos funktioniert, hat die (andere) Volksbank den zweiten Zugang aktuell umgestellt. Ich bin nun aufgefordert worden, erforderliche Änderungen in meinem Homebanking-Programm vorzunehmen.
Nebenbei:
Die VB bietet auf ihrer Homepage eine ganze Reihe von Erläuterungen für die verschiedensten Programme an. Bezüglich einer fehlenden Erläuterung für Moneyplex teilte mir die VB auf Anfrage mit, dass man Matrica zwar diesbezüglich angeschrieben aber bislang keine Antwort erhalten hätte.
Ich habe dann versucht, meinen geänderten VB-Bankzugang (der auf einem USB-Stick gespeichert ist) auf die Matrica-Chipkarte zu übertragen. Dabei erhielt ich die Fehlermeldung, dass ein Schlüssel von mindestens 128 Bit erwartet würde, 96 Bit wären zu wenig. Offenbar ist die Chipkarte nicht in der Lage, einen den neuen Sicherheitsstandards der VB entsprechenden Schlüssel zu verarbeiten? Die Matrica Chipkarte scheint diesbezüglich also absehbar ein Auslaufmodell zu werden. Schließlich ist zu befürchten, dass auch andere (Volks-) Banken demnächst nachziehen werden. Die Idee einer einzigen Chipkarte für mehrere Bankzugänge finde ich sehr gut (wenn sie denn funktioniert) und würde nur ungerne darauf verzichten.
Mich würde interessieren, ob Matrica dieses Problem kennt bzw. an ihm arbeitet und wenn ja, welche Lösung angedacht ist. Für den Fall, dass ich evtl. nur den sprichwörtlichen Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen habe, und es doch eine Lösung für das Problem gibt, wäre ich für einen Hinweis dankbar.
Sollte meine Schilderung zu ungenau sein, kann ich gerne weitere Informationen liefern.
Ich weiß nicht, ob ich bislang einen Hinweis auf diese VB-Problematik auf der Matrica-Homepage einfach nur übersehen habe. Sollte tatsächlich keiner vorhanden sein, sollte er meiner Meinung nach schnellstens aufgenommen werden.
Gruß
Während der eine Zugang noch tadellos funktioniert, hat die (andere) Volksbank den zweiten Zugang aktuell umgestellt. Ich bin nun aufgefordert worden, erforderliche Änderungen in meinem Homebanking-Programm vorzunehmen.
Nebenbei:
Die VB bietet auf ihrer Homepage eine ganze Reihe von Erläuterungen für die verschiedensten Programme an. Bezüglich einer fehlenden Erläuterung für Moneyplex teilte mir die VB auf Anfrage mit, dass man Matrica zwar diesbezüglich angeschrieben aber bislang keine Antwort erhalten hätte.
Ich habe dann versucht, meinen geänderten VB-Bankzugang (der auf einem USB-Stick gespeichert ist) auf die Matrica-Chipkarte zu übertragen. Dabei erhielt ich die Fehlermeldung, dass ein Schlüssel von mindestens 128 Bit erwartet würde, 96 Bit wären zu wenig. Offenbar ist die Chipkarte nicht in der Lage, einen den neuen Sicherheitsstandards der VB entsprechenden Schlüssel zu verarbeiten? Die Matrica Chipkarte scheint diesbezüglich also absehbar ein Auslaufmodell zu werden. Schließlich ist zu befürchten, dass auch andere (Volks-) Banken demnächst nachziehen werden. Die Idee einer einzigen Chipkarte für mehrere Bankzugänge finde ich sehr gut (wenn sie denn funktioniert) und würde nur ungerne darauf verzichten.
Mich würde interessieren, ob Matrica dieses Problem kennt bzw. an ihm arbeitet und wenn ja, welche Lösung angedacht ist. Für den Fall, dass ich evtl. nur den sprichwörtlichen Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen habe, und es doch eine Lösung für das Problem gibt, wäre ich für einen Hinweis dankbar.
Sollte meine Schilderung zu ungenau sein, kann ich gerne weitere Informationen liefern.
Ich weiß nicht, ob ich bislang einen Hinweis auf diese VB-Problematik auf der Matrica-Homepage einfach nur übersehen habe. Sollte tatsächlich keiner vorhanden sein, sollte er meiner Meinung nach schnellstens aufgenommen werden.
Gruß