Vielen Dank... Umsätze zumindest von den eigenen Konten gehen... das ist schon mal gut.
Vollmachtkonten, Depots und Kredite gehen nicht.

Hallo,

wir bekommen die Fehlermeldung "FinSegment exceeds allowed max size" beim Kontoabruf der Apobank.

Habt ihr einen Tipp, was hier getan werden könnte, damit Banking4 (Windows 10) wieder geht?

Edit: Scheint wieder zu gehen, nachdem der Bankzugang manuell aktualisiert wurde inkl. Tan und QR-Code und Gesichtserkennung und PiPaPo.

Edit 2: bei einem anderen Konto der Apobank, das über denselben Bankzugang (CRONTO?) läuft, kommt allerdings der Fehler:
#### Fehler: 9010 Interne Komponente meldet Fehler.
#### Fehler: Fehlermeldung vom Banksystem

Was nun?

Im Moment geht bei mir auch nichts mehr. Könnte sein, daß die IT Experten der Bank wiedermal am System herumfrickeln.

Ich empfehle: Abwarten
Auch andere Dinge funktionieren im Moment nicht. z.B. Terminüberweisungen über das Webinterface

Offen gesagt frage ich mich langsam, ob die Bank dieses System vorher überhaupt getestet hat.
Wenn ich eine solche Arbeit abliefern würde, wäre ich schon lange im Knast.

Dieser Fehler kommt bei Überlastung des apoBank FinTS Systems vom apoBank FinTS System. Einfach später noch mal versuchen.

Im Moment scheint alles wieder zu funktionieren.

Ich denke, wir werden uns bei dieser Bank noch für eine Weile damit abfinden müssen, daß Nachts/an Wochenenden nicht alles läuft.
Es sind noch viele Fehler abzuarbeiten ...... wenn einzelne Überweisungen als "Sammelauftrag" vom Banksystem umgesetzt werden, dann ist das ganze so noch nicht nutzbar.

Der Abruf zukünftiger (terminierter) Umsätze funktioniert weder in Starmoney noch in Banking4

Es gehört eigentlich nicht zu Banking 4W, sondern zu 4i (aktuelle Version), aber dort steht nichts über Apobank-Probleme. Bei mir kommt bei Girokontenabruf: "Schwerer Fehler:" und dann nichts weiter. Kreditkartenumsatz abrufen funktioniert komischerweise.
Ich bin ratlos. Hat jemand eine Idee?

Danke @all, heute ging wieder ein bisschen was (ohne dass wir selber nochmal was geändert hätten).

Nachdem letzte Woche Rundruf über alle Konten schon einmal erfolgreich lief, gelingt dies nun nicht mehr. Zu früh gefreut: die Abfragen der verschiedenen Konten brechen mit unterschiedlichen Fehlern ab. - Ersatzweise läuft erfolgreich das separate "Kontohistorie abrufen". Dann sind die Daten wenigstens im Banking4 sichtbar. - Leider fehlen aber in den meisten Fällen die Verwendungszwecke, obwohl sie in der Apo-Online-Version als Buchungstext existieren. Allerdings nicht bei Zahlungen mit der Kontokarte, da steht nur "Kartenzahlung Debitkarte".

Hier weiß ich nun nicht, ob es an mir oder an den Umstellungsproblemen liegt. Daher meine Fragen:
1. wie lassen sich die Buchungstexte von Abbuchungen herunterladen?
2. kann man den Kartenzahlungen irgendwie den Empfänger herauslocken?

Gibt es Prognosen, wie lange das Theater bei der apoBank anhalten wird? Und muss ich mir irgendwann Gedanken machen, die Bank zu wechseln? Oder doch weiterhin einfach nur Tee trinken? Irgendwie verliere ich meinen Optimismus....

Wünsche allen einen guten Wochenstart und bleibt gesund!

das Tee trinken bezog sich auf Anpassungen in Sachen Abruf
aber wenn die Bank über die Schnittstelle fehlerhafte bzw unvollständige Daten liefert, kann ein Dritter dies doch nicht lösen.

... wenn die Schweizer Presse Recht behält, dann ist das aktuell ja nur der Anfang ... somit mit Sicherheit kein Fehler sich umzuschauen

DieterF, bis du sicher, die aktuelle Version (7.3.3.7461) von Banking4 zu verwenden ?

Wenn ja, bitte folgendes beachten:

Der Abruf eines Kontos erzeugt Fehler, wenn in diesem Konto auch nur eine einzige zukünftige (terminierte) Zahlung enthalten ist. Das ist sowohl in Banking4 als auch Starmoney so. Also ein Problem der Bank.

Wenn man versucht, Umsätze abzurufen, die sich VOR der Umstellung ereigneten, liefert der Bank-Server offenbar z.T. leere Textfelder zurück. Laut Bank ist dieses Problem nicht lösbar, deshalb wurden ja auch gedruckte Kontoauszüge bis 29.05. verschickt. Diese enthalten die Texte wie gewohnt.

Hätte gerne einen LInk auf "die Schweizer Presse" !

Hi fs007, mit der Version 7461 bin ich mir ganz sicher. Und ja, es gibt vorterminierte Buchungen im Giro-Konto. Das macht dann den Abbruch plausibel. Danke für den Hinweis. Mit "Kontohistorie abrufen" bekomme ich übrigens die zukünftigen Buchungen, wenn ich den Abruf-Zeitraum etsprechend anpasse. Die Abfrage zum Kreditkartenkonto bricht z.Z. nicht mehr ab....

Allerdings kommen bei beiden Konten keine Verwendungszwecke an, und bei Kartennutzung NICHT der Geschäftspartner. Und zwar definitiv auch bei Buchungen NACH der Umstellung. Die Buchungen VOR Pfingsten konnte ich ja noch problemlos abrufen, darum geht es mir also nicht.

Ich habe übrigens gerade eine Überweisung geschickt. Ging problemlos raus. Die Apobank hat dann eine Sammelüberweisung draus gemacht. Damit kann ich im Banking4 nicht mehr sehen, wohin das Geld ging. Es ist alles nicht so einfach...

@infoman: Bankwechsel ist gaaanz schön aufwändig. Und wer weiß, wann die ihr System wechselt, fusioniert oder extrem teuer wird. Ich werd wohl erst mal noch ein wenig Tee trinken...

Heißt das, wenn Du z.B. 5 Einzel-Überweisungen absendest, dann hast Du im Kontoauszug 5 Sammelüberweisungen mit je 1 Posten stehen? Das ist ja mal absoluter Mist. Auch das zeigt wieder, dass der HBCI-Server wohl nachträglich drangestrickt wurde und für die Übergabe der Aufträge irgend eine Schnittstelle zum Banksystem nutzt, die für was ganz Anderes gedacht war.

Ich habs zunächst mit einer Einzelüberweisung probiert. Und habe eine Sammelüberweisung im Konto.

Hier zum Beispiel:
Avaloq hat Mühe mit deutscher Vorzeige-Kundin
Pannenstart von Avaloq bei apoBank
apoBank migriert mit Problemen auf Avaloq
500 Millionen Euro für IT des neuen Vorzeigekunden?

Gruß Martin

Ich habe die Apobank-Konten in Banking4 jetzt vom automatischen Rundruf ausgenommen, und dachte ich nutze deren eigene App, bis die Apobank die Trümmer sortiert hat. Die nächste Überraschung: die Banking-App läuft nur dann, wenn die TAN-App auf dem gleichen Gerät installiert ist. Das ganze wird durch eine Fehlermeldung mit englischen Textfragmenten aus Marketingüberlegungen zum Logo untermalt. Lorem Ipsum vergessen? Alles sehr spooky...

500 Millionen Euro für dieses unterirdische Schlamassel -- 200.000 pro Mitarbeiter.

Da hilft doch nur noch sofort dichtmachen den ganzen Laden.

Was ist das für eine Rechnung? Wegen den 2500 Mitarbeitern bei der Apobank? Davon wird bei weitem nicht jeder Mitarbeiter was mit der Migration zu tun gehabt haben, geschweige denn für die Kosten verantwortlich sein.

Kosten entstehen da an ganz anderer Stelle. Vor allem mit Sicherheit innerhalb des neuen Rechenzentrums und aufgrund der massiven Zeitverzögerung die das Projekt hatte. Wer da am letzen Ende der Kostentreiber war, sei mal so dahingstellt. Anscheinend hatte die Apobank da komplett andere Vorstellungen als das Rechenzentrum.

Ja, genau so ist es im Augenblick. Deshalb empfehlen wir in den Release Notes Einzelüberweisungen auf der Webseite der apoBank durchzuführen, bis dieses Problem behoben ist.