Hallo Andreas,
dass Hochrechnungen zum Monatsende weitgehend "passfähig" sind, kann man zwar selbst (z.B. über rechtzeitg geplante T-Überweisungen) beeinflussen, bei Daueraufträgen wird das wohl sehr unterschiedlich ausfallen. Viele User dürften doch wohl eher Abbuchungsaufträge abgeschlossen haben (Versicherungen, Kassenbeiträge, Kredite, Miete, GEZ, Zeitschriften), über die Subsembly keine Kenntnis hat. Am ehesten lässt sich das immer im Januar eines Jahres belegen. Da wird die Schätzung erst am letzten Tag des Monats präzise. Insofern könnte ich schon auf diese Hochrechnung verzichten. Zur "Summe verfügbar" ists schon wichtiger, dass man sein Konto nicht überzieht, klar, aber, mancher möchte eben vielleicht auch wissen, wieviel er als Summe überall rumzuliegen hat?
Wenn Du im ersten Ansatz halt alle 3 Positionen auslagern würdest, gäbe es keine Missverständnisse bei denen, die von alldem noch nichts wissen. Schließlich hält sich das Echo auf die Umfrage ja doch sehr in Grenzen (zum Zeitpunkt meines Beitrages: 2 mal + und 0 mal -). Was wiederum nicht heißt, dass nach dem geplanten Update keine Anfragen der Art "....wo finde ich denn nun die oder die Angabe? Bis zuletzt war sie doch noch vorhanden!" kommen.
Klaus