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SFIRM32 und RAIBA-Konten per HBCI PIN/TAN

don-saschi

Betreff:

SFIRM32 und RAIBA-Konten per HBCI PIN/TAN

 ·  Gepostet: 24.06.2004 - 09:19 Uhr  ·  #5257
Moin,

ich hatte gestern bei einem Kunden ein Problem mit einem Raiba Konto.
SFIRM 2.0 H SP4 - HBCI PIN/TAN.
Kontonummer und KundenID liegen uns vor und wurden auch in der HBCI Datenbank eingepflegt. Die PIN wurde vorab von der Kundin geändert.
Wenn ich jetzt versuche mich zu initialisieren, dann erhalte ich immer Fehlermeldungen, dass die KundenID nicht existiert oder das Konto nicht freigeschaltet ist.
Kennt jemand noch einen Trick oder hat eine Anleitung für RaiBa Konten und SFIRM32?
Besten Dank im voraus.

Der Don

Fellini

Betreff:

Re: SFIRM32 und RAIBA-Konten per HBCI PIN/TAN

 ·  Gepostet: 24.06.2004 - 10:44 Uhr  ·  #5260
Hallo, wenn die Genossen bei der GAD sind, könnte dir folgendes helfen:

Bei der GAD ist das Hauptkonto des Kunden oft Kundennummer+00. SFirm versucht her schlau zu sein ... :? und strickt sich aus der Kontonummer eine Kundennummer.

Ruf mal das Feld "Benutzer Bearbeiten" (>>HBCI-Banken>>Bank auswählen >> Doppelklick auf den Benutzer, oder über die Kontendaten im Auftraggeber) auf

und trage die richtige Kundennummer ins Feld "Benutzerkennung bzw. Kontonummer" und die Kontonummer ins Feld "Kunden-ID" ein.

Ja, die Eingaben sind vertauscht. Die BIVG wíll wohl die Arbeitsplätze der EB'ler sichern 😉

Das Ganze funktioniert auf jeden Fall bei der GAD. Keine Ahnung wie es bei anderen RZ aussieht.

CU

Frank

don-saschi

Betreff:

Re: SFIRM32 und RAIBA-Konten per HBCI PIN/TAN

 ·  Gepostet: 24.06.2004 - 12:57 Uhr  ·  #5262
besten dank.

ich werde es mal mit meinem kunden ausprobieren...

gruß

sascha

Captain FRAG

Betreff:

Re: SFIRM32 und RAIBA-Konten per HBCI PIN/TAN

 ·  Gepostet: 24.06.2004 - 14:23 Uhr  ·  #5264
Zitat geschrieben von i2017377

Ja, die Eingaben sind vertauscht. Die BIVG wíll wohl die Arbeitsplätze der EB'ler sichern 😉


Die Eingabefelder sind nicht vertauscht.
Die BIVG hält sich mit den Bezeichnungen "Benutzerkennung" und "Kunden-ID" an den HBCI Standard. Jede Bank kann nun selber nach eigenen Bedürfnissen entscheiden, wie die Felder mit welchen Daten zur korrekten Anmeldung gefüllt werden müssen.

Die GAD-VBen benötigen eben zuerst die Kundennummer (Stammnummer des Teilnehmers) als BKN und die jeweilige Kontonummer auf die zugegriffen wird als Kunden-ID (Achtung - in Sfirm32 deshalb Kunden-ID gültig für alle Kunden ausschalten!).

Die Sparkassen-Informatik benötigt nur die Benutzerkennung, die je nach PIN/TAN System der Bank entweder irgendeine Kontonummer oder den Anmeldenamen/die Legitimations-ID enthalten muss.

Fellini

Betreff:

Re: SFIRM32 und RAIBA-Konten per HBCI PIN/TAN

 ·  Gepostet: 24.06.2004 - 15:25 Uhr  ·  #5265
Hallo,

der etwas flapsige Satz war keineswegsals Kritik an SFirm und/oder der BIVG gemeint. Bitte beachte vor allem das 😉 ...

Ähnliches könnte man auch über den berühmten "Anmeldenamen" bei SM4.0 sagen.

Ich kann mich noch gut an meine ersten Versuche mit Voba und HBCI-Pin/Tan erinnern :oops: und wir hatten sicher alle schon SM-Kunden in der Hotline die bei Kontoanlage immer Ihren Namen an der Stelle eingegeben haben.

Also: Nix für ungut

Cu

Frank