Hallöchen,

kann es sein, dass das Programm Profi Cash nicht jeden User mag ?
Wenn man bei uns einen ZV-Job erstellt (über Joberstellung -> ZV über HBCI/T-Online) bekommen nur ein Teil der verschiedenen Benutzer die fälligen ZV-Jobs zu Gesicht, d.h. diese können teilweise keine Jobs erstellen. Alle haben jedoch die gleichen Berechtigungen am Server wie im Windows sowie im Profi cash.

System: WinXP Professional, NT 4.0 Server

Weis jemand hierüber Bescheid?

Der "master" kann unter Stammdaten - Anwenderverwaltung - jedem einzelnen Anwender Konten und Menuepunkte zuordnen oder wegnehmen. Schau Dir dort mal die "Rechte" der Anwender an, Du wirst sicherlich Unterschiede feststellen.

Ergänzung: Welche Version setzt du ein? In der 7.2b wird nämlich auch ein Bug zur Userverwaltung repariert...

@klopfer: Alle User haben die gleichen Menüzordnungen/Berechtigungen in der Software Profi cash.

Wir verwenden hier die Version 7.1 auf allen Arbeitsplätzen sowie auf dem Server.
Die Datenbanken sind zentral auf dem Server gelagert. Jedoch haben wir auch schon jedem Anwender komplette Administrationsrechte auf den jeweiligen Client sowie auf dem Server gegeben.

Habt Ihr noch ne Idee? :roll:

refresh: Habt Ihr noch ne Idee?

probiere es mal mit einem Update auf die 7.2b - aber Achtung: Sicherheitskopien anlegen (von allen Ordnern) und da die Verschlüsselung eingebaut wird: Unbedingt das Readme durchlesen, sonst funktioniert es nicht.

Viel Erfolg!

beim Update auf ProfiCash 7.2b ist zu beachten, dass die Datenbanken verschlüsselt werden. Deshalb ist die Lösung: "PC7 auf allen Clients installieren und nur Datenbank auf Server" nicht mehr möglich. Hier muss eine volle Installation von ProfiCash auf den Server und nur noch eine Verknüpfung zur WPC.exe auf den Clienten, ansonsten gibts Probleme.

edit: joar, wie der Kollege Sichmann bereits sagte, das hier steht auch so in der Readme
Zum eigentlichen Problem: sollte in der Tat nach dem Update beseitigt sein.

Gruß
Guido

Das ist definitiv so nicht richtig. Es geht auch noch die Client-Server-Lösung, auch wenn sie von der Programmentwicklung nicht gern gesehen wird.
Wichtig ist nur, das von jedem Client die Update.exe (wie in der Readme beschrieben) aufgerufen wird. Dann klappt das auch mit der Client-Server-Lösung.
Ich habe mehrere Installationen so laufen, ohne Probs!

Tach Klopfer,

klar geht das noch, aber wozu sollte man das einsetzen?
Einfacher - speziell bei Updates - ist die "alles auf dem Server-Lösung" und Einschränkungen hat man dabei auch keine.

Der einzige Grund, den ich mir vorstellen kann, ist eine historisch gewachsene Installation, die keiner umswitchen will...

Gruß
BW

@Bratwurst: gab es da nicht mal in einigen Versionen immense Performance Unterschiede und blockierte Dateizugriffe, wenn alles komplett auf dem Server installiert war?
Ich erinnere mich da z.B. an eine grauenhafte Novell-Installation...

Hallo Raimund,


jau, aber das ist laaaaange her (seit Version 6 und der Umstellung auf 32-Bit tritt das nicht mehr auf).


Das ist was anderes, bei Netware kann es nach wie vor zu Problemen kommen. Bisher war die Ursache immer im Novell-Client zu finden, ein Up- oder auch Downgrade hat dann geholfen.
Offenbar gab es bei einigen Konstellationen, vor allem in heterogenen Netzen mit unterschiedlichen Client-Versionen zu Schwierigkeiten mit dem verzögerten Schreiben ("delayed write") der Daten.

Gruß
BW