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HBCI-Benutzerkennung über DATEV proxy

Bastigap

Betreff:

HBCI-Benutzerkennung über DATEV proxy

 ·  Gepostet: 07.09.2011 - 14:05 Uhr  ·  #78103
Hallo zusammen,

ich habe einen Kunden welcher bisher in der VRNW-Software das iTAN-Verfahren eingesetzt hat. Jetzt möchte ich Ihn auf die HBCI-Benutzerkennung mit USB-Stick umstellen, leider stürzt bei der Synchronisation die Software immer ab. Laut den Admins vom Kunden wäre die Adresse hbci01.fiducia.de freigeschaltet und es müsste gehen.
Hat jemand von euch schon Erfahrung mit der Benutzerkennung über Datev?

Vielen Dank für eure Hilfe

problem7

Betreff:

Re: HBCI-Benutzerkennung über DATEV proxy

 ·  Gepostet: 07.09.2011 - 14:31 Uhr  ·  #78105
ist der port 3000 frei? pin tan hat den port 443 genutzt, per hbci-bk gehst du über den 3000er.

vielleicht hängt es ja daran.

Bastigap

Betreff:

Re: HBCI-Benutzerkennung über DATEV proxy

 ·  Gepostet: 07.09.2011 - 16:16 Uhr  ·  #78106
Laut Fiducia hängt es mit dem neuen "Sicherheitsschild" in Version 4.20 zusammen. Nach abstellen sollte es funktionieren. Beim sollte ist es bisher leider geblieben.
Naja jetzt verusche ich die Kunden auf die Chipkarte umzustellen, und geb es nochmal weiter

null8null2

Betreff:

Re: HBCI-Benutzerkennung über DATEV proxy

 ·  Gepostet: 07.09.2011 - 16:33 Uhr  ·  #78107
Wenn die Stick-Variante nicht funktioniert, wird es bei der Chipkarte vermutlich auch nicht laufen. Ich tippe auch auf den Port 3000.

Fellini

Betreff:

Re: HBCI-Benutzerkennung über DATEV proxy

 ·  Gepostet: 07.09.2011 - 21:57 Uhr  ·  #78116
Kann es sein, dass der Kunde Datev Net nutzt? Darüber garantiert die Datev einen sicheren Internetzugang. Technisch geht das über Proxys.
Das Problem beim HBCI ist, die Antwort vom Server. Die Bankingsoftware schickt an den Port 3000 und lauscht oft nur hier. Blöd, dass der Proxy die Antwort über den 1080 schickt.
Details dazu gibt es hier.

CU
Frank

waldschroeder

Betreff:

Re: HBCI-Benutzerkennung über DATEV proxy

 ·  Gepostet: 08.09.2011 - 07:26 Uhr  ·  #78119
Zitat geschrieben von Bastigap
Laut den Admins vom Kunden wäre die Adresse hbci01.fiducia.de freigeschaltet und es müsste gehen.


Lässt sich in einer Kommandozeile ganz einfach mit einer Telnet-Verbindung prüfen:

telnet hbci01.fiducia.de 3000

Klappt die Verbindung, wird das Fenster einfach schwarz, anderenfalls erscheint eine Fehlermeldung, dass die Verbindung nicht möglich ist.

Raimund Sichmann

Betreff:

Re: HBCI-Benutzerkennung über DATEV proxy

 ·  Gepostet: 08.09.2011 - 17:59 Uhr  ·  #78146
meist noch einfacher geht der Test per Browser:
http://hbci01.fiducia.de:3000
Kommt eine Meldung ala "unbekannte HBCI-Version", dann kommt man zum Server durch.

Gruß
Raimund

Fellini

Betreff:

Re: HBCI-Benutzerkennung über DATEV proxy

 ·  Gepostet: 08.09.2011 - 18:44 Uhr  ·  #78149
War da nicht mal was, dass es dem Brauser im Gegensatz zur Bankingsoftware egal ist, wenn die Antwort über einen anderen Port reinbraust? Mein ziemlich verkalkter Hinterkopf meint, sich an solche Probleme zu erinnern.
:noidea:

obnutzer

Betreff:

Re: HBCI-Benutzerkennung über DATEV proxy

 ·  Gepostet: 08.09.2011 - 19:39 Uhr  ·  #78151
Zitat geschrieben von Fellini
dass es dem Brauser im Gegensatz zur Bankingsoftware egal ist, wenn die Antwort über einen anderen Port reinbraust? Mein ziemlich verkalkter Hinterkopf meint, sich an solche Probleme zu erinnern

Den Brauser habe ich in der Dusche. Ob der hier helfen kann? :lol:
Aber verkalkt ist mein Brauser auch :)