Hallo,

ich benutze seit einiger Zeit subsembly Banking mit ebics und der Sparkasse.
Soweit geht alles. Wenn ich eine "neue wiederkehrende Gutschrift" einrichte und diese dann zum Termin ausführen kommt eine Fehlermeldung "Die Bank unterstützt diesen Vorgang nicht" o. so ähnlich.
Jedenfals kann ich keine Lastschriften einziehen. Laut Bank ist alles freigeschaltet und i.O.
Den Bankzugang habe ich auch schon neu angelegt. Keine Besserung.

Bei einem anderen HBCI Konto funktioniert das alles einwandfrei.

Weiss noch jemad Rat zu diesem Problem??

MfG
Manuel

versuchst du eine termin- oder dauerlastschrift anzulegen oder lediglich eine "einzellastschrift" auszuführen?

Hallo,

in EBICS gibt es keine Einzellastschriften (und auch keine Einzelüberweisungen). Du musst deshalb erst einen Sammler anlegen und eine Sammellastschrift daraus machen.

Hallo,

eine Einzellastschrift funktioniert über diesen Weg.
Aber wie kann ich eine Dauerlastschrift einstellen? Dabei hatte ich das. og.g Problem.

MfG
Manuel

für (nationale) lastschriften gibt es 1. (eigentlich) keine dauerausführung (rein von der rechtsnatur her nicht zulässig) und 2. sind daueraufträge o.ä. bei ebics nicht vorgesehen.


klingt für mich nach "normalzustand" :mrgreen:

...und 3. gibt es generell den Geschäftsvorfall Dauerlastschrift nicht. Weder in FinTS noch in EBICS.

Das kann höchstens eine programmverwaltete Dauerlastschrift sein (dann heißt sie wiederkehrende terminierte Einzellastschrift) aber keine bankverwaltete.
Bankverwaltete kann man nur stationär am Schalter in der Bank beauftragen.

und selbst die dürfte es eigentlich nicht geben... :mrgreen:

Warum?

lastschriften sind "bei sicht" fällig, turnus ist somit ausgeschlossen
ändert sich erst mit sepa-ls, da geht das dann "offiziell"

Das ist aber eine sehr weit gefasste Interpretation von "Fälligkeit". Ich kenne nur die Meinung, dass man aus diesem Grund kein Ausführungs- bzw. Valutadatum vorgeben darf.
Aber das man deshalb nicht wiederholend einziehen darf geht mir zu weit. Schließlich ist das zugrundeliegende Vertragsverhältnis zwischen Zahlungsempfänger und Zahlungspflichtigen der Art geprägt, dass ganz allgemein fällige Beträge eingezogen werden dürfen. Ich sehe nirgendwo einen Ausschluss, dies nicht regelmäßig wiederkehrend tun zu dürfen.

Gibt es ein Urteil zu deiner Meinung? Oder irgendwelche anderen Anhaltspunkte die das stützen? Oder ist das deine ganz persönliche Interpretation?

Moin,

alles eine Sache der Perspektive...

Wenn man so wie problem7 sich nur die Bedingungen und Regelungen zur LS anschaut stimmt das. Es gibt aber mehr... Die BErechtigung zum wiederholten Einzug ergibt sich eben aus dem Grundgeschäft... Mietvertrag, Versicherungsvertrag Stromlieferung usw... Und damit ist alles im "grünen Bereich" und wenn sich der Betrag nicht ändert sind "Dauerlastschriften" egal ob bank- oder softwareverwaltet eine feine Sache.

Das es unter SEPA jetzt Regelungen für den wiederkehrenden Einzug gibt, hat mit den in Europa verschiedenen Rechts- und "Zahlungskulturen" zu tun.

Od

darum gings ja auch, das das zugrunde liegende geschäft eine regelmäßige belastung vorsieht ist schon klar, hat in demfall aber nichts damit zu tun