Hallo Andreas,
ja, ich weiß, wir hatten das schon mal vor geraumer Zeit:
Termine wiederkehrender Zahlungen oder Gutschriften sind nur schwer terminlich zu vereinbaren. Da kommt das Gehalt unerwartet schon am 30. des Vormonats (weil der 1. des Folgemonats ein Sonntag ist); die Versicherungen werden 2 Tage später als erwartet abgebucht, die Stadt zieht die Müllgebühren und Grundsteuern mal pünktlich, mal früher oder später ab.
Immer dann, wenn Subsembly zu spät (oder wars zu früh?) von derartigen wiederkehrende Buchungen Kenntnis erlangt, bleiben diese stehen wie festzementiert.
Mit unserer schicken neuen Finanzübersicht bekommt das ganze nun sogar noch eine größere Dimension: Die Finanzübersicht listet unterhalb erfolgter Zahlungen oder Gutschriften alle noch einmal auf: Nur farblich markiert und um ein paar Tage verschoben.
Tja, und da würden sie auch wieder stehen bleiben, wenn man nicht manuell eingreifen und den nächsten Termin vereinbaren würde.
Vermutlich stimmt der vereinbarte Termin nächsten Monat aber auch bloß wieder nicht ..... und schon geht alles wieder von vorn los.

Was meinst Du, Andreas: Lässt sich da nicht irgendetwas machen?

Schönen Abend
Klaus

Hallo,

ein richtige Lösung für diese Problematik habe ich leider noch nicht. Man kann das Problem aber minimieren, indem man den geplanten Termin lieber zu früh einträgt. Wenn also eine Abbuchung immer ungefär für den 28. eines Monats erwartet wird, dann sollte man in der Planung für die wiederkehrende Zahlung z.B. den 26. des Monats eintragen. Der Abgleich funktioniert wenn die Zahlung etwas später passiert, scheitert aber wenn die Zahlung schon vor dem geplanten Termin erfolgt ist.

Hmm. Wenn ich mir das so überlege, vielleicht sollte ich beim Abgleich einfach gleich ab dem geplanten Termin minus X Tage zu suchen beginnen. Hätte den selben Effekt.

Hallo Andreas,
vielen Dank, da stehen die Chance ja gar nicht schlecht, mit dem nächsten Update gleich eine praktikable Lösung für diesen "Dauerbrenner" zu bekommen....

Ich freue mich darauf
Klau

Hallo,

habe das jetzt so implementiert, dass ich bei Zahlungen mit monatlichem Turnus ab Plantermin minus sieben Tage beginne die zugehörige Zahlung zu suchen. Muss jetzt mal testen wie sich das so in der Praxis verhält.

Hallo Andreas,
fein, wenn Du Unterstützung beim testen brauchst - ich beteilige mich gern.
Aus meinen Erfahrungen heraus müssten im übrigen "-7" Tage in der Tat genügen.

Schönen Abend
Klaus

Hallo,

finde ich ebenfalls eine prima Idee ! :idea:

Das hat auch den Vorteil gegenüber dem eigenen Rückdatieren des Termins,
daß man dann wieder den nominalen Termin eintragen und sehen kann,
der mitunter vielleicht optisch "griffiger" ist ("1.", "15.").

Außerdem fällt mir jetzt nichts ein, warum die Idee bei anderem Turnus
als monatlich nicht auch praktikabel wäre.
Solange man mit dem Turnus größer als 2x Rückdatierung beim Suchen liegt,
sollte die Sache wohl Sinn machen.
Da in SUB der kleinste Turnus "monatlich" ist, wäre also alles OK.


Und dann fällt mir bei diesem Thema noch ein ...

... daß ich vor 2 Jahren schon mal hier "gequengelt" habe,
weil u.a. meine Telefonrechnung auch immer "stehengeblieben" ist
(d.h. nicht als Buchung erkannt wurde), weil der Betrag monatlich variiert.

Vielleicht gibts dazu ja jetzt auch eine tolle ähnliche Idee (z.B. Betrag +- 50%),
wo wir gerade bei den Geistesblitzen sind.
Das wäre dann das Sahnehäubchen ...


Viele Grüße
Maxl

Hallo,

ich hatte das falsch formuliert: Bei jedem Turnus der ein vielfaches eines Monats ist (also auch halbjährlich etc.) greift meine Änderung. Nur bei wöchentlichem Turnus habe ich das besser weggelassen. Wöchentlich kann man eh nicht selbst anlegen, aber kann von der Bank kommen wenn dort ein wöchentlicher DA angelegt ist.

Das mit dem variablen Betrag ist, befürchte ich, für die nächste Version doch eine zu große Änderung. Trag das doch bitte mal auf subsembly.uservoice.com als Wunsch für die längerfristige Planung ein.