Guten Abend,
ich mag falsch liegen, aber ich glaube hier werden zwei Dinge vermischt.
1. Eine "
deutsche" Kontonummer sollte laut (ZKA) DFÜ-Abkommen nur max. 10-stellig sein. Leider interessiert das die Bank nicht

2. Das MT940 Format kann z.B. auch ausländische Kontoauszüge übermitteln.
Dort
kann das Feld für die Kontonummer 23 Stellen mit Währungskennzeichen lang sein.
Wenn Sie sich bei der Kontonummer nicht dran halten, ist die Frage nach der IBAN zwar nicht unberechtigt, aber eher als Scherz zu sehen - denke ich.
Beim Gesamteuropäischen Gefüge wird sich wohl auch eine Deutsche Bank dran halten müssen *g*.
Zum Problem:
Ich kann mich nicht mehr ganz dran erinnern, wie die Lösung aussah, aber früher wurde in die Konten.ini ein Parameter eingefügt - glaube ich, der ungefähr so ging:
[KONTENLEN]
BLZ(die betroffene Bankleitzahl der Dt. Bank)=11
Bei mehreren Filialen auch mehrere Einträge.
Mir ist irgendwie, dass das heute aber nicht mehr dort geregelt wird, sondern in einer anderen Ini-Datei - vermutlich der hbciinf.ini
Eigentlich sollte hier der Support des Herstellers (über die Sparkasse) eigentlich eine Antwort haben, davon sind ja einige Kunden/Konten dann betroffen. Falls man hier nicht weiterkommt, kann ich mich auch schlau machen - bitte melden

Vorher auch nochmal händisch mit z.B. Editor die orginal STA-Datei öffnen und wirklich kontrollieren, was geliefert wird:
Zeile:
:25:BLZ/Kontonummer
Das neue Kontoauszugsformat camt.52 und camt.53 kann SFirm verarbeiten, aber ob die Deutsche Bank das liefern kann, weiss ich nicht auch funktioniert das - bisher nur bei Einsatz von EBICS und muss sowohl in der Bank freigeschaltet werden und in SFirm eingestellt werden.
Welches Verfahren wir denn genutzt?
Schönen Gruß