Zitat geschrieben von infoman
... arbeiten die nicht bei der gleichen Bank/Arbeitgeber und stehen entsprechend für Auskünfte dem Endkunden zur Verfügung -
wenn man es nicht weiß, sollte man an die interne Stelle verw. bzw. sich um die Problematik/Lösung und Feedback an den Kunden kümmern.
...
Des weiteren ging es in og. Angelegenheit eigentlich um eine Lappalie...
Ach infoman (seufz) ...
Wenn ich so an meine hiesige Filiale einer größten deutschen Privatbank denke ...
Nachdem hier über die Jahre die ehedem vorhandenen kompetenten Mitarbeiter mittleren Alters praktisch sämtlich versetzt/eingespart wurden,
gibt's fast nur junge "Piepsies" (... einen schönen Tag noch ... flöt), die bei einfachsten banktechnischen Sachverhalten bereits völlig überfordert sind
und auch keinerlei Ambitionen haben, evtl. mal etwas dazuzulernen.
Motto : Hoffentlich fragt/will der nächste Kunde wieder was ganz einfaches ...
Will sagen, ich erwarte mir hier schlicht nichts mehr - dann werde ich auch nicht enttäuscht.
Im Übrigen vermeide ich so gut es geht einen Filialbesuch, um den Blutdruck niedrig zu halten.
Und kein Wunder, daß Direktbanken immer mehr Zuspruch finden.
Dort setzt man meist keine völlig Ahnungslosen ans Telefon, da das ja neben eMail der Hauptkommunikationsweg ist.
Außerdem bereitet die richtige Weiterleitung zur Problemlösung dort i.d.R. keine mentalen Schwierigkeiten, sondern ist im System vorgegeben.
Eine Filiale "löst" Probleme gerne erstmal intern, bevor man nach außen/oben weitergibt/fragt.
Wer also tatsächlich noch einen "Kümmerer" (m/w) alter Schule in seiner Bank sitzen hat, der sei dankbar -
künftig wird dann immer der externe Video-Kollege zugeschaltet (bei UniCredit, glaube ich, soll's bald so kommen).
Grüße
Maxl