Hallo zusammen,

wir haben ein Problem bei einem unserer Firmenkunden im Zusammenhang mit der Übergabe des Auftraggebernamens.

Bei Inlandsüberweisungen aus SFIRM heraus wurde bislang ja der Auftraggeber aus dem OS+ mit dem ZVName zugesteuert.

Diese Vorgehensweise scheint nun bei SEPA anders zu sein, zumindest wurde bei der SEPA-Überweisung tatsächlich der Auftraggeber so übermittelt, wie er im SFIRM angelegt war. Da dieser Kunde mehrere verschiedene Auftraggeber/Firmen sein eigen nennt, er historisch bedingt aber in SFIRM alle unter einem Auftraggeber zusammengefasst hat (wie übrigens viele unserer Kunden) könnte dies einen "Rattenschwanz" hinter sich her ziehen.

Hat von Euch jemand ähnliche Probleme und wenn ja, lässt sich dies evtl. durch entsprechende administrative Veränderungen beheben?

Vielen Dank und Viele Grüße
Stefan

edit: uns ist klar, dass es bei dieser Konstellation im Zusammenhang mit Lastschiften und SEPA zu dem Problem kommt, dass man nur eine GL-ID hinterlegen kann, das ist bei diesem konkreten Fall aber nicht der Fall...

Gruß
Stefan