Klaro. Wie heißt es so schön: "Der Mensch gewöhnt sich an allem, sogar am Dativ"
Ganz klar ist es mir aber nicht, wieso in Zeiten der Datenverarbeitung für den Verwendungszweck die mögliche Stellenanzahl massiv gekürzt wird im Vergleich zu Zeiten der Einführung des DTAUS-Formats, wo noch jedes Byte teuer war. Es paßt auch nicht zusammen, dass das platzverschwendende XML-Format (wohl ca. die 10fache Datenmenge wie DTAUS!?) kein Problem darstellt, der Verwendungszweck aber gekürzt werden muß, in den Spezifikationen.
Und dass das XML-Format (Datenmenge und Interpretation) eben doch Probleme bereitet habe ich durchaus mitbekommen. Unsere Hausbank betreibt eine Software, die von den Kunden benutzt wird) reicht (über alle Kunden) zum 1. jedes Monats über 500.000 Lastschriften bei Fiducia ein. Fiducia hat sich Monate lang an der Verarbeitung dieser Dateien massiv verschluckt, so daß die Verarbeitung mitunter tagelang brauchte und die Folgelastschriften vom 1. September so spät fertig verarbeitet waren, dass die Gutschrift auf den Kundenkonten erst zum 15. erfolgten. Gottlob hat sich das inzwischen normalisiert. Allerdings läuft wohl immer noch der größte Teil heute über Einzugslastschrift. Ich bin (bang) gespannt, was am 1. Februar sein wird, wenn die RZ mit XML-Dateien überschwemmt werden...