Hallo Holger,
vielen Dank für deine ausführlichen Erklärungen.
Es liegt also an Platzproblemen bei der Konvertierung eines SEPA-Buchungssatzes nach MT940.
Das ist nachvollziehbar. Aber..
Zitat geschrieben von Holger Fischer
Die Referenz wird in den Verwendungszweck gestellt und mit EREF+ als solche gekennzeichnet
..das wird ja offenbar zumindest bei der Postbank nicht gemacht. Siehe
mein Beispiel.
Im VWZ wurde die Referenz nicht weitergegeben.
Außerdem wird offenbar IBAN+BIC nicht in den entsprechenden Feldern zurückgegeben. (Bei der VoBa wird das richtig gemacht). Daher kann das Banking-Programm die Empfänger-Kontonummer nicht anzeigen.
Stattdessen wird die Empfänger-IBAN in den VWZ eingefügt. Das ist doch eindeutig Murks, oder?
Vermutlich wurde im Regelwerk vergessen, für solche Übergangs-Probleme verbindliche Regeln aufzustellen.
Stattdessen ist das jetzt wohl der
künstlerischen Kreativität jedes Rechenzentrums überlassen, welche Daten weitergegeben werden und welche verlorengehen
Zu bedauern sind auch die Entwickler von MT940-kompatiblen Programmen (FiBu usw.). Die haben wahrscheinlich derbe Probleme beim Einlesen dieses Datensalats.