@kontex
Kann es nicht auch sein, dass ein Teil der Probleme auf eine "leichtfertige Herangehensweise" basiert?
Die Dk hat folgendes veröffentlicht:
Zitat aus einer Tabelle ohne Formatierung:
PaymentInforma-tionIdentification
<PmtInfId>
[1..1]
Referenz zur eindeu-tigen Identifizierung des Sammlers
Restric-tedIdentifi-cationSE-PA1
PaymentMethod
<PmtMtd>
[1..1]
Zahlungsinstrument, z. B. Überweisung
Payment-Metho-dSCTCode
Enthält die Kon-stante TRF
BatchBooking
<BtchBookg>
[0..1]
Indikator, der aus-sagt, ob es sich um eine Sammelbu-chung (true) oder eine Einzelbuchung handelt (false)
BatchBoo-kingIndica-tor
Nur wenn eine entsprechende Vereinbarung für Einzelbuchungen mit dem Kunden vorliegt, wird im Falle von Bele-gung mit false, jede Transaktion einzeln auf dem Kontoauszug des Zahlers (Auftrag-gebers) darge-stellt.
Andernfalls im-mer Sammelbu-chung (Default/ pre-agreed: true).
Quelle:
http://www.ebics.de/fileadmin/…e_V2.7.pdf
Es halt nicht mehr so leicht wie früher: Ein DTAUS-Format und gut. Und o.k. das ist dann die "Schuld der Banken" hier wieder eigene Besonderheiten und neue Unterschiede zu schaffen...
aber ein Großteil wäre und ist vermeidbar... Bei uns sorgen sie s.g. "Fremdanbieter" mit ihren SEPA-Dateien für 90% der Umstellungsarbeit... Was bei Bank A funktioniert muß so leider
nicht auch Bank B passen... Das sind halt die "Herausforderungen" an ein Softwarehaus. So - ich gehe wieder telefonierne...
Od