Hallo,
das sind ja nett gemeinte Antworten. So hatte ich das gar nicht gemeint. Das sollte eine Info für diejenigen sein, die das interessiert.
Selbst nutze ich seit vielen Jahren DDV-Chipkarte bei der 1822. Nur für den "Notfall" (unterwegs im Urlaub etc.) möchte ich gerne auf eine iTAN zurückgreifen können. Jetzt ist ja auch die mTAN unsicher, darf u.a. auch nicht auf dem gleichen Smartphone wie Subsembly-Banking empfangen werden (verbietet die Bank)! Und kostet dann auch noch. Grundsätzlich habe ich etwas gegen diese "Abwälzerei" der TAN-Kosten auf den Bankkunden. ChipTAN ist auch so eine Sache. Da habe ich schon nach 2 Jahren mitgeteilt bekommen: "Ihr Gerät ist zu alt für unser System". Da hätte ich ja wieder für 15 Euro ein neues kaufen sollen. Wo fängt es an und wo hört es auf?!
Also, zu eurer Beruhigung

Ich nutze normal generell HBCI Chipkarte

iTAN also nur für quasi Ausnahmefälle
Was die 1822 betrifft (Nase voll und Co), da weiß der Programmierer der App Banking4A auch ein Lied zu singen. Wir hatten erst (ich glaube im November war das) einen Fall erlebt, bei dem die 1822 "zu doof" war, auf HBCI-SEPA umzustellen. Da wurden z.B. die Umsätze beim Abruf nicht auf Duplikate geprüft. Jedesmal hatte man beim Abruf die Umsätze dann mehrfach drin! Usw. usw. ... Da gibts hier schon genug Threads drüber.