@Raimund Sichmann Diese Geschichte mit "Rücksetzen nicht möglich" habe ich in der Vergangenheit schon öfter gelesen und mich immer gewundert. Nur weil ich's verstehen will: Gibt es hierfür irgend einen Grund, dass man das so implementiert hat oder "ist das halt einfach so" ohne tieferen Sinn? Wieso kann ein (vielleicht nicht so technikaffiner) Kunde z.B. bei PIN-Verlust (jetzt bei PIN/TAN-Verfahren, wo das PW auf dem Bankrechner liegt - dass das bei einer Schlüsseldatei nicht geht ist klar) nicht einfach seine Kennung zurückgesetzt bekommen und eine neue PIN zugestellt bekommen? Wieso wird der arme Mensch dadurch gezwungen, in die Tiefen der Stammdaten seines Programmes einzusteigen und hier Kennungen zu ändern? Gibts hier auch irgend einen positiven verständlichen Sinn?
Ich beobachte seit Jahren so die Unterschiede zwischen GAD und Fiducia, und war immer der Meinung, die GAD ist ein bisschen "moderner" und ein bisschen schneller im Einführen von neuen Sachen. Unterm Strich also ein "bisschen besser". Aber - wie mir inzwischen scheint - auch oft etwas "schwieriger" und unverständlicher - wenn ich mir diese Geschichte der nicht rücksetzbaren Kennungen anschaue oder auch die mir bis heute noch nicht ganz einsichtige Sache mit der VRK-Kennung, die man mal verwenden muß, mal nicht darf, mit VRK davor, überall anders beannt, und dann noch bei jeder VR-Bank in einem anderen Roll-Out-Status. Das versteht doch "keine Sau"? Oder sehe ich da was falsch?