Hallo zusammen.

Ich habe mir testweise mal die Starter Version von Banking 4i runtergeladen und würde gerne von Outbank2 wechseln (auf Dauer auch von Bank X auf dem Mac zu der irgendwann erscheinenden Banking Version für Mac). Zuerst wollte ich mal mein Commerzbank Konto einfügen, da dies bei anderen Programmen schon immer etwas schwieriger war, später sollen dann auch Paypal, etc. folgen.

Vorher habe ich zur Sicherheit den HCBI Schlüssel von meiner Mac Bankingsoftware und auch ein Backup aus Outbank2 (Dateiendung .obk2) in den geteilten Ordner von banking 4i gelegt und sycronisiert.

Tresor anlegen auch soweit kein Problem. Allerdings wenn ich ein Konto anlegen will kann ich zwar die Comemrzbankdaten einfügen, allerdings will er ein Passwort für den RDH haben. Meine Frage welches Passwort soll das sein? Die Pin vom Onlinebanking?

Wenn ich nun test als Passwort eingebe dann kann ich noch die Benutzerkennung eingeben und er fängt auch an zu syncronisieren. dann zeigt er diverse Fragezeichen und irgendwann das ich auf schliessen gehen kann.

Allerdings zeigt er dann kein Bankkonto bei der Commerzbank an. Ebenfalls fragt er mich nicht nach dem HBCI Schlüssel. Habe ich in der Banking 4i auf den 132 Seiten der Anleitung irgendetwas überlesen?

Danke für kurze Info

Grüsse Tom

Mittlerweile ist das Commerzbank Konto unter den Bankzugängen aufgetaucht, nachdem ich testweise Paypal eingerichtet habe und auf die Proversion geupgraded habe.

Allerdings scheint Banking 4i immer noch Probleme mit den Schlüsseln zu haben.

kann ich auch direkt erstmal die Outbank2 Datei importieren und darauf die Bankverbindung "aufsetzen"?

Hinzu kommt noch, ob die möglichkeit besteht ein Konto der Fidorbank einzupflegen.

Fidor bietet KEIN HBCI an, also ist die Antwort nein.

Commerzbank: Mit welchem Programm wurde die Schlüsseldatei erzeugt? Kann B4i diese Datei überhaupt lesen? B4i spricht zwar ein paar Fremdsprachen (es ist in der Dokumentation enthalten, welche Fremddateien B4i lesen kann), aber nicht alle Dateien jedes Mitbewerbers kann gelesen werden. Hintergrund ist, dass zwar der Aufbau der Schlüssel und die Kommunikation selbst geregelt ist, NICHT aber der Aufbau der Schlüsseldatei. Das macht jeder Hersteller anders. Und die Frage nach dem Passwort: Die Schlüsseldatei ist mit einem Passwort gesichert, das normalerweise bei jeder Verwendung der Schlüsseldatei eingegeben werden muß (sofern es nicht im Programm hinterlegt ist). Dieses Passwort der Schlüsseldatei wird benötigt. Die PIN kann ja nicht gemeint sein, die wird nur im Web-Banking benutzt, denn einen PIN/TAN-Zugang via HBCI bietet die Commerzbank ja nicht an.