Du hast den Sinn der Abfrage nicht verstanden. Die ist für etwas Anderes, als von Dir gedacht, und zwar folgendermaßen:
Du kannst für eine Bank mehrere Bankverbindungen anlegen, die das gleiche Konto beinhalten. Ein Beispiel wären die Sparkassen. Dort kann ein Kontonutzer Zugangsdaten für mehrere Legitimationsverfahren haben, z.B. pushTAN und chipTAN. Und wenn er mag auch noch einen HBCI-Zugang per Chipkarte. Man kann nun im Programm alle diese Zugänge anlegen und dann dem Konto für SENDEN und EMPFANGEN jeweils einen Zugang voreinstellen. Beispiel wäre, dass man einen PIN/TAN-Zugang zum Abruf von Umsätzen hinterlegt (dann muß man nicht jedes Mal die Chipkarte einstecken, wenn man Umsätze aktualisiert) und den Chipkartenzugang zum Versenden von Aufträgen (dann muß man nicht mit TANs hantieren).
Jetzt könnte es noch sein, dass man die Datenbank auf verschiedenen Plattformen benutzt oder auch den Legitimationsweg entsprechend vielleicht der Anzahl der zu sendenden Aufträge wählt. Bei einem Auftrag gibt man vielleicht lieber eine TAN ein, bei vielen ist es via Chipkarte einfacher. Hier kommt das "jedes Mal fragen" in's Spiel. Jedes Mal vor dem Absenden kommt dann das Fenster hoch, mit dem gefragt wird, über welche der angelegten Bankverbindungen (=Legitimationsart) man diesmal kommunizieren will. Hier kann man dann nochmal von TAN auf Chipkarte ect. umschalten.
Die Frage bezieht sich also nicht auf ein OB kommuniziert werden soll, sondern AUF WELCHEM WEG.
Die Einstellungen des Rundrufs werden in den Kontoeinstellungen auf der entsprechenden Lasche festgelegt: OB das Konto generell in den Rundruf einbezogen werden soll und WELCHE Daten im Rudruf übertragen werden sollen. Dieses "jedes Mal fragen" aus der Lasche Onlinebanking hat nichts damit zu tun. Die Rundrufeinstellungen werden NUR hier hinterlegt und gelten dann generell.