deine Aussage kann ich so nicht undokumentiert lassen
in Sachen BPD hat mir dies die DATEV Fachabteilung (ua. auch Entwickler / mehrere Personen unabhängig von einander) vor geraumer Zeit, so erläutert
Hintergrund war, dass Dritt-Software mehr Daten aus der Vergangenheit abrufen konnte, über gleiche Schnittstelle, als die DATEV - dh. ich kann aus der Praxis berichten und nicht theoretisch.
[wir beide hatten die Diskussion erst vor geraumer Zeit an anderer Stelle in ähnlicher Form]
des weiteren hab ich geschrieben "... bis zu ..."
dies deckt sich somit auch mit deiner Aussage, nämlich das die Max.-Abrufzeit vorgegeben ist und sich bis auf x minimieren kann.
unabhängig von deiner/meiner Aussage, bleibt die Basis-Idee (=somit Alternative) erhalten, nämlich ob statt einem Import von Daten, die DATEV im Wege eines erneuten RZ-Abrufs nicht auch die Problematik lösen kann.
zu dem Punkt camt hab ich die Antwort erhalten, dass hierfür aktuell keine Notwendigkeit bestehe, da die relevanten Informationen auch so geliefert werden.
Auf die Übersichtlichkeit und Standard-Format angesprochen, wurde argumentiert, dass noch
nicht alle** Banken dies liefern und somit ein Mix entstehe, der nur zu Problemen führt. **eine regelmäßige Prüfung/Marküberwachung sei gegeben
zwischenzeitlich gibt es auf Grund vieler Anfrage auch eine Infopage /Stellungnahme direkt von der DATEV
Zitat
Hinsichtlich der für die Buchführung relevanten Informationen gibt es (Stand Anfang 2016) kaum Unterschiede. Spezifische SEPA-Felder werden im MT940-Format im Verwendungszweck eingefügt. Somit ist aus buchhalterischer Sicht (neue Informationen, bessere Trefferquote der Buchungsvorschläge, …) eine Umstellung vom MT940 auf CAMT nicht notwendig.
Quelle:
https://www.datev.de/dnlexom/c…nt/1080596