Aber das steht doch völlig klar in meinem Post und im Vorpost:
Es geht um die AAB. Diese läßt beim Bankverlag rechnen. Der Bankverlag hatte schon ewig keine Probleme mehr. Der Bankverlag bietet u.A. auch HBCI an, sowohl mit PIN&TAN als auch mit Schlüsseldatei. Letzteres HATTE die AAB. Das hat sie aber wohl abgeschafft. Laut Aussage eines Bankmitarbeiters.
Unabhängig davon hat die AAB unlängst die netbank gekauft. Eine netbank AG gibt es nicht mehr, netbank ist nur noch eine Marke der AAB (laut Eigenaussagen auf der Website). Die netbank wurde von Sparda-Banken gegründet und läßt deshalb von Anbeginn an bei SPARDA DV rechnen. Die nennen wir es mal Besonderheiten der SPARDA DV kennen wir ja zur Genüge. Und die waren es auch, die unlängst Probleme hatten, weil sie in ihren BPDs Unfug gesendet haben, z.B. falsche HBCI-URL. Dies hat aber mit obigem nichts zu tun. Ich hatte nur die Überlegung angestellt, wie es zusammenpaßt, daß die eigentlich doch eher höherpreisige AAB die netbank, deren Hauptzweck das kostenlose Girokonto ist, kauft. Und was man bei der netbank noch erwarten darf, wenn sie im Mutterhaus sogar HBCI abschaffen (wohl aus Kostengründen dem Bankverlag gegenüber). Seit Wirksamwerden der Übernahme macht man netbank-Neukunden wohl AAB-Depots auf und hat auch schon versucht, netbank-Kunden zum Kauf von Wertpapieren bei der AAB zu animieren, entsprechende Werbung gab es. Aber ob man da bei der netbank-Kundschaft auf so fruchtbaren Boden fällt, finde ich eben fraglich.