Ein Kunde (Verein mit mehreren VR-Netkey-Usern mit Gemeinschaftsvollmachten) von uns nutzt die VR-Networld Software zum erstellen von XML-Dateien aus Sammel-Überweisungen / Lastschriften.
Diese werden dann in der eBanking Business Edition eingelesen und mit PIN - im 4-Augen-Prinzip - freigegeben.
Der Umsatzabruf erfolgt dann wieder in der VR-Networld Software.
Leider kann der Kunden in der Software den Sammler nicht mehr einsehen (auflösen).
Ich habe versucht, dies bei mir nachzustellen. Einziger Unterschied. Ich gebe es in der Business Edition mit einer Einzelvollmacht frei. Ein anschließender Umsatzabruf in VR-Networld zeigt mir wunderbar die Einzelposten des Sammlers.
Auf beiden Rechnern (Kunde bzw. mein Computer) läuft die neueste Version, Windows 10 und der Haken Splitbuchungen anzeigen ist gesetzt.
Die Fiducia hat mir folgende Antwort der Fachabteilung geschickt:
Für die automatischen Splittbuchungen muss die VRNWSW die Einzelumsätze als gesendet/verarbeitet gekennzeichnet haben.
Da die Sammler nicht via VRNW verarbeitet werden, weiß die Software nicht, dass die Sachen zusammenhängen.
Ich verstehe es nicht ganz. Die Erstellung in der Software ist ja gleich. Nur die Freigabe über die Business Edition erfolgt einmal mit Einzel- und einmal mit Gemeinschaftsunterschrift. Warum soll es einmal als gesendet / verarbeitet gekennzeichnet und einmal als nicht verarbeitet / gekennzeichnet sein?
Vielen Dank für Eurer Hilfe.