Wenn der Router nicht als Proxy läuft, und wirklich bei beiden Banken ein identischer Weg gewählt wurde (Chipkarte bei der SK, Chipkarte oder Sicherheitsdatei bei der VB), muss weder im IPCop noch in Sfirm irgendwas irgendwie umgestellt werden.
Sfirm geht den Weg über Port 3000 direkt zu Bank, da es eine passive Übertragung ist, sind keine Portfreigaben im Router notwendig. Klar wird ein Umweg über deinen lokalen Router genommen (der dann als Gateway funktioniert), aber das funktioniert beim Provider und vielen anderen Stationen dazwischen genauso automatisch. Ein Gateway ist völlig transparent in diesem Zusammenhang.
Lediglich eine möglicherweise vorhandene Firewall auf dem IPCop System (wird wenn IPtables sein), sollte die Pakete nicht wirklich verwerfen.
Gibt es in den Protokollen von SFirm interessante Fehlermeldungen?
@Ray: Die Erklärung ist toll