Genau das ist auch meine Befürchtung... Ich würde lieber einen Absturz pro Woche (häufiger ist das wohl nicht) hinnehmen. Das Problem ist aber wohl, dass hinterher niemand weiß, was nun schon übertragen wurde und was nicht..
Zitat
Anstatt einem Wechsel, evtl. sollten hier Optimierungsmaßnahmen vorgenommen werden. (soweit möglich)
In Bezug auf Optimierungen technischer Art sehe ich nicht viel Spielraum. Die Datenbankdatei von Starmoney Business liegt auf einem Windows Server 2008R2 auf einer nur für Daten genutzten SSD mit eigener Freigabe (eher wenig Zugriffe), ein potentiell störender Virenscanner auf dem Server ist nicht vorhanden, da reiner File- und Datenbankserver. Anbindung wie heute üblich per Gigabit Netzwerk. Und die Client PCs laufen unter Windows 7, Virenscanner (Antivir) sind vorhanden, aber der Freigabepfad zu Starmoney auf dem Server ist dort ausgeschlossen..
Windows, Office und alle anderen Programme werden monatlich auf den neuesten Stand gebracht, mit Kontrolle.
Arbeitsabläufe optimieren:
Da sehe ich auch nicht viel Potential. Morgens macht eine Mitarbeiterin den Kontenrundruf, und dann "stürzen" sich die zwei Buchhalter auf die Datenbestände, um sie nach und nach in die Haussoft ("GFAD") zu importieren und dort zu buchen.
Ich frage mich ohnehin, warum eine so teure Software wie GFAD Haussoft nicht einfach eine eigene Schnittstellle zu den Bankabfragen und Überweisungs-Übermittlungen mitbringt...
Gibt es denn nicht irgendeine einfache, aufgeräumte Software, durch die man das Starmoney ersetzen könnte und die trotzdem nicht bei 200 Konten an ihr Limit kommt - und eine Zugriffsrechteverwaltung besitzt - das ist leider auch noch wichtig.. ?