Hallo zusammen!

Ich komme mit einem Fehler nicht weiter und auch der Kollege der SPK verzweifelt. Deshalb wende ich mich vertrauensvoll an Euch!


Kunde versucht über PinTan auf konnten der Volksbank zuzugreifen.
Fehler:
Fehler beim Senden der Dialoginitialisierung.
(-2300007) Rückmeldung enthält Meldung, dass der Dialog abgebrochen wurde.

Es fand keine Übertragung statt
(-2300007) Rückmeldung enthält Meldung, dass der Dialog abgebrochen wurde.
Abgebrochen (Code 9800)
Das Konto ist für SB/BTX-Funktionen gesperrt. (Code 9931)

Das stimmt aber definitiv nicht! :!:
Der Kunde kann z.B. über das Internet Banking die Konten einsehen und auch verfügen!
Was kann die Ursache des Fehlers sein? ggf. Welche Infos braucht Ihr noch.

Viele GRüße
Peter

Hallo,

nee Frage, welche VB ist es denn überhaupt? Sollte diese zur GAD gehören, dann bieten die HBCI PIN/TAN schon an. Ansonsten die VB's, die zur Fiducia gehören, bieten meines Wissens gar kein HBCI PIN/TAN an.

Wenn er sich übers Internet anmelden kann, heisst dies ja noch lange nicht, dass die Konten über HBCI PIN/TAN funktionieren, also nicht unbedingt ein Vergleich.

Die Fiducia-VB arbeiten glaub ich bisher noch über T-Online-Classic. Könnte auch auf die Fehlermeldung entsprechend hindeuten.

Es ist ein HBCI Rückmeldecode und der sagt deutlich das der Zugang für den Berechtigten gesperrt ist. Da ist estimmt eine Sperre, die Frage ist nur wo
Es kann nämlich sein dass die Zugangsdaten nicht ganz korrekt sind, so dass das VB HBCI System meint ein anderer Berechtigter würde zugreifen.

Hilfe zu den Zugangsdaten gibt es hier: phpBB2/viewtopic.php?t=1174

GAD-VB:
Benutzerkennung = Stammnummer des Teilnehmers (Kundennummer der TAN-Liste)
Kunden-ID = eine Kontonummer

Fiducia-VB:
Benutzerkennung = VR-Netkey oder Kundennummer (je nach Region)
Kunden-ID = leer

Die Fiducia führt zudem zwei Sperren für klassisches PIN/TAN und PIN/TAN per VRNetKey.
Bei der GAD dagegen ist zu beachten das das Inet System ebenfalls eine andere Anmeldung erwartet, nämlich nur Konto und PIN. Somit ist auch dort der Zugang nicht vergleichbar, es gibt nämlich eine Fehlerquelle weniger.

Es handelt sich um eine GAD Bank.

Der Rückmeldecode ist das, was mich richtig verwundert. Lt. dieser ist das Konto für SB/BTX-Funktionen dicht! Und das stimmt ja nicht.

@Testerin: Vergleichen kann man das schon, da es dieselbe Freischaltung
im Bankensystem ist.

Ich werde jetzt mal mit dem Kunden die Einstellungen Punkt für Punkt durchgehen!
Mal sehen, ob doch irgendwo ein Dreher ist.

Danke für die Hinweise. Ich werde berichten.

Das schon.
Aber die Authentifizierung gegenüber dem GAD System ist anders. Einmal Konto und PIN, einmal Kundennummer+Konto und PIN.

Wie gesagt, da liegt bestimmt der Hase im Pfeffer. Vielleicht ist der Kunde nur verfügungsberechtigt, verwendet aber die Stammnummer des Kontoinhabers als Kundennummer. Somit denkt das HBCI System das der KI zugreift und dort ist die Sperre zu finden.

Und jetzt: Suchen

Hallo Peter,

lass den Kollegen mal die FBZ (=Fehlbedienerzähler) überprüfen und zurücksetzen. Sobald der FBZ >=4 ist, gibt es meist Probleme und das KI muß zurücksetzen.

CU

Ahhh. Geht doch.

Es lag wohl doch gleich an zwei Fehlern.
Zahlendreher in der Kundennummer, die dann noch unter der Kunden ID stand. Dabei hat der Kunde Bein und Stein (oder heist es Stein und Bein?) geschworen, dass alles korrekt eingetragen ist.

Na ja.:roll:

Danke an alle für die Hilfe. :!:

Viele Grüße
Peter

GAD seitig wäre in dem Fall eine andere Meldung sinnvoller.
Gehen wir davon aus das die Kundennummer einerseits falsch war und dann noch dort stand wo das Konto erwartet wird. Somit müsste das System sehen, das hier keine Berechtigung für den Zugriff auf das Konto über die Schnittstelle besteht. Sicherlich war die übermittelte Kontonummer (eigentlich ja Kundennummer) auch noch total falsch (Prüfziffer usw).

-> Keine Berechtigung für dieses Konto