Zitat geschrieben von Raimund Sichmann
Genau. Das ist aber nur sinnvoll, sofern das bankseitig verfügbare Verfahren mit dem im Programm eingestellte Verfahren übereinstimmt.
Der 3920 wird ja von Hibiscus intern interpretiert. Mir ging es nur um die Hervorhebung als vermeintliche Warnung im Logfenster des Users.
Zitat geschrieben von Raimund Sichmann
Und die 3072er Meldungen sollten auch nur ausgefiltert werden, sofern die Software damit 100%ig umgehen kann. Das ist bei Änderungsaktionen nämlich nervig, wir erleben das nämlich gerade bei unserem Systemwechsel und einigen Kundenprodukten. Hibiscus macht hier aber recht wenig Probleme.
Das höre ich ja mal gern ;)
Zitat geschrieben von Raimund Sichmann
Btw.: Wer sich den Text "Warnungen oder Hinweise" hat einfallen lassen, hat nicht an die User gedacht. Bei "Warnungen" lesen einige schon nicht weiter, sondern brechen in Panik aus.
Genau darum gings mir eigentlich. Vergleichbares Beispiel: Beim Wiederherstellen eines Backups in Hibiscus wird ein Dialog angezeigt, in dem sinngemäß steht: "Warnung: Die existierenden Daten werden überschrieben". Mir haben schon oft User diesen Screenshot geschickt und gemeint, das Backup könne nicht wiederhergestellt werden, weil ja ein Fehler angezeigt werde. Ich habe das "Warnung" inzwischen in "Achtung" geändert. Mal schauen, ob es was bringt.
Aber zurück zu den Rückmeldecodes. Vielleicht wäre es sinnvoll gewesen, neben den 0er, 3er und 9er Codes in FinTS noch eine weitere Klasse 6er (oder ähnlich) einzuführen, welche keine für den User relevanten Hinweise enthalten sondern eher Steuer-Informationen wie bei 3920, 3076, 3072 usw., die nur intern behandelt werden, für den User aber nicht relevant sind.