zu 1. Die Frage taucht i.d.R. nur dann auf, wenn Du mehrere Möglichkeiten von Signierverfahren eingerichtet hast. Ich nutze TAN2go.
zu 2. Die Intelligenz ist das, was Du in der Rubrik "Zuordnung" für eine Kategorie hinterlegt hast. Je feiner Du eine Buchung "beschreibst", desto intelligenter wird Deine Zuordnung. Meine Favoriten für eine intelligente Zuordnung sind:
- Auftraggeber
- Auftraggeber Kontonummer
- Betrag
- Mandatsreferenz
- Auftraggeber IBAN
- Verwendungszweck
- kombinierte Regeln (AND, OR, AND)
zu 3. Ich meine mich zu erinnern, dass bei der DKB <Kontonummer>&"_p" nur für TAN verfahren ohne optischen TAN ging. Kann es sein, dass dafür <Kontonummer>&"_c" eingegeben werden musste?!
zu 4. Hast Du mal in der Rubrik "Verteilung" reingeschaut? Die Spalte mit dem Datumsformat steuere ich grundsätzlich über den zu betrachtenden Zeitraum (Alle, Jahr, Quartal, Monat)
zu 5. Bei mir gab es noch nie mathematische Abweichungen. Wenn Du eine Buchung splittest, kannst Du einen Teil unkategorisiert zuordnen und einen anderen Teil einer Kategorie zuweisen. Angezeigt wird Dir, dass die Buchung vollständig zugeordnet ist. Das ist auch soweit richtig, nur die unkategorisierte Buchung wirst Du im Kategoriebaum nicht finden.
zu 6. "It is not a bug, it is a feature." Ich kenne keinen Anwendungsfall, indem das sinnvoll wäre.
zu 7. Abweichende Auftraggeber werden bei keiner Buchungen im Verwendungszweck abgebildet. Arbeite doch über spezialisierte Zuordnungen und Kategorien, um für Dich so etwas auszuwerten.
zu 8. Du hast es bereits gesagt. Es ist eine Datenbank. Die Integrität der Daten ist sehr wichtig. So etwas wie ein "Speichern" gibt es nicht. Du arbeitest unmittelbar in Produktivdaten. Jede Tätigkeit hat unmittelbaren Einfluss auf die Integrität Deiner Datenbank. Also: Jede Verarbeitung einer Buchung wird vollautomatisch in der Datenbank gespeichert. Es ist Deine Aufgabe dafür zu sorgen, dass eine Datensicherung vor einem Update (Versionssprung) durchgeführt ist.