Hallo peppone,
also ich habe kein Problem, für einen SFirm32-User verschiedene Benutzerkennungen beim gleichen Institut (egal ob gleiches oder anderes Sicherungsverfahren) anzulegen. Ich kann die Zugänge dann auch Syncronisieren und abwechselnd nutzen. Auch hier ist die SP3 im Einsatz.
Aber wofür hat ein Teilnehmer bitteschön 10 Benutzerkennungen (bei PIN/TAN =Kontonummern)? Ich verstehe den Sinn nicht so ganz, zumal ich der Meinung bin, dass es geht...
Hier ein Screenshot, die Benutzerkennungen habe ich etwas verfremdet...
Der interne Name muss btw. nicht umbedingt dem angemeldeten Benutzer entsprechen, den internen Nutzer Meik gibt es aber tatsächlich auch als echten Benutzer.
<!--EDIT|Captain FRAG|7.08.2003-->