Wo kann ich das ändern?


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AqBanking v6.4.3.0beta
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Sende Aufträge an die Bank(en)
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Aufträge nach Konto sortieren
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Konten-Aufträge nach Providern sortieren
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Aufträge an Provider verteilen
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Aufträge an Provider "aqhbci" übergeben
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No version for job [JobGetBalance] up to 4 found, falling back to 0
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Zugriff auf Benutzer "1"
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AqHBCI gestartet
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Keine gültigen iTAN Methoden gefunden
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AqHBCI abgeschlossen.
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Freigeben von Benutzer "1"
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Vorgang abgeschlossen, Sie können das Fenster nun schließen.

https://www.wikibanking.net/onlinebanking/verfahren/itan/

Hallo, ich habe gerade die selbe Fehlermeldung.

Bis zum 20.3.2024 hat alles super funktioniert. Ich benutze KMyMoney mit AqBanking unter Linux. Einstellungen für die MBS:
https://banking-bb6.s-fints-pt-bb.de/fints30
HBCI-Version 3.0
TAN-Methode 921 - pushTAN (Version 6)
TAN Eingabemechanismus auto

Hat bisher super funktioniert. Ich habe auf meinem Handy die S-pushTan App. Das ganze funktioniert bis vor gut einer Woche super. Nun die Meldung mit dem iTAN.

Hat vielleicht noch jemand eine Idee?

Vielen Dank
Christian

AqBanking 6.5.8beta herausgegeben (ua. Behebt Bugs im Umgang mit "Decoupled TAN".)
https://www.aquamaniac.de/rdm/projects/aqbanking/files

Kontaktiere mal die Sparkasse.
Sie solle doch endlich mal das Sicherheitsverfahren iTAN (900) aus den Bank Parameter Daten (BPD) rausschmeißen.

,
mfg Volker

Das ist mit Sicherheit auch schon seit Jahren nicht mehr enthalten. Ich denke die Meldung ist im Produkt falsch benannt. Was hier gemeint ist, ist vermutlich dass in der 3920 Meldung kein bekanntes TAN-Verfahren zurückgemeldet wurde.
Der Vertrag wurde vermutlich von 921 auf 923 umgestellt und jetzt ist das Produkt verwundert, dass plötzlich kein 921 mehr in der 3920 Meldung vom Server kommt.
Mal synchronisieren oder neueinrichten sollte helfen, falls das Produkt generell mit 923 also einem decoupled Verfahren klar kommt.

Hallo,

ich habe leider auch das Problem mit Keine gültigen iTAN Methoden gefunden. Konnte hier schon jemand eine Lösung finden?

Gruß Fringel

6.5.9 installiert?

Hallo,

ich habe leider immer noch keinen Zugriff. Ich versuche hier Hilfe zu finden:
https://www.aquamaniac.de/rdm/issues/308

Ich habe zumindest AqBanking-CLI 6.5.9 installiert

Ich habe hier bei der Neueinrichtung vom Benutzer gesehen, dass ich auch die Kontoliste erst gar nicht abrufen kann. Daher war nun die Hoffnung, hier zumindest mal mit dem AqBanking-CLI 6.5.9 weiter zu kommen.

Daher in der Konsole versucht:
aqhbci-tool4 getaccounts -u 1
Aber auch hier kommt: "134: No matching iTAN mode found"

es gab ja div Umstellungen bei den Sparkassen ua. und daher immer die letzte Version nehmen aktuell x.11 vom 02.06.2024 15:45

Bekommst du denn mit
aqhbci-tool4 listitanmodes -u UniqueId
Den richtigen iTAN-mode zur Auswahl angeboten?

Etwas Offtopic aber weil es mich immer stört: Falls hier irgendein Entwickler dieser Software mitliest: Entfernt mal das i bei der Funktion und den ganzen Anzeigen und Rückmeldungen. iTAN-Mode macht keinen Sinn mehr. iTAN = indizierte TAN ist lange tot. Was ihr da meint ist TAN-Mode für TAN-Verfahren. Noch besser weil auch die TANs ja mehr und mehr verschwinden wäre Sicherungsverfahren.

Vielen lieben Dank für die Tipps. Ich kriege das mit den aktuellen Versionen leider nicht hin.
6.5.11 geht gar nicht. 6.5.10 habe ich ohne Fehler (?) installiert, aber Ergebnis ist:
"aqbanking-cli versions" gibt
AqBanking-CLI: 6.5.10
Gwenhywfar: 5.11.2.0
AqBanking: 6.5.4.0

und "aqhbci-tool4 versions" gibt:
Gwenhywfar: 5.11.2.0
AqBanking: 6.5.4.0

und tatsächlich gibt hier
aqhbci-tools4 listitanmodes -u UNIQUEID

überall [not available] (für 6900, ... ,6920,6921)

Das halte ich für ein Gerücht

Zumindest in unserem Sparkassenumfeld haben wir eine echte TAN nur noch im chipTAN Verfahren. pushTAN wird bis zum Ende des nächsten Jahres ein reines decoupled Verfahren sein, ohne dass ein Kunde noch eine TAN sieht. Und auch jetzt schon gibt es kaum noch Kunden die wirklich noch die push"TAN" sehen.
Unabhängig davon zu wieviel Prozent nun noch echte TANs im Spiel sind wäre Sicherungsverfahren ja auf jeden Fall nicht falsch und würde auch TAN-lose Decoupledverfahren mit meinen.
War nur eine Anregung nachzudenken, falls mal jemand im Code drüber stolpert.

Wäre dann nicht auch die App und Sparkassenseitig das Verfahren push_TAN_ nicht mehr als solches zu bezeichnen? Das stört mich jetzt schon unterschwellig, dass von TAN die Rede ist, es aber keine TAN in dem Sinne mehr gibt...

@msa
das schreibt er doch selbst:

Ja ihr habt Recht. Stört mich auch eigentlich. Aber Marketing > Technik leider. pushTAN als "Marke" ist im Markt anerkannt und bekannt etc. daher will man davon nun nicht mehr weg.

Tja. Dann hätte man vielleicht die Möglichkeit der TAN belassen sollen. Was mich in dem Zusammenhang sehr interessieren würde: Die bisherige Wahlmöglichkeit zwischen "echter TAN-Eingabe" und "Direktfreigabe" war doch eigentlich wunderbar. Warum musste man da dran schrauben? Gibt es RZ-Seitig irgend einen Vorteil, wenn die echte TAN wegfällt?

Im Übrigen: Bisher war das mit der Gerätebezeichnung ETWAS kompliziert. Die jetzige Lösung mit "Gruppen" denen man Geräte zuordnen muss und wenn es keine Gruppen gibt dann gehen die TAN an alle Geräte - die ist so kompliziert, da musste selbst ich erst überlegen und probieren (es hatte mich genervt, dass ich auf dem Zweitgerät dann immer zig Pushmitteilungen hatte, wenn ich es mal wieder genutzt habe) bis sich mir der Sinn erschlossen hat. Das ist "echter deutscher Bürokratieabbau"

Die Anforderung an das neue Verfahren war ein decoupled-Verfahren auf Basis von Signaturen mit längeren Schlüsseln.
Einige Use-Cases für Prozesse, die keinen Rückkanal für eine TAN hatten, haben da mitgespielt. Die waren decoupled besser bedient. Und eine zusätzliche TAN als Fallback war nicht gefordert, man wollte eher davon weg.

Das mit den Gruppen ist tatsächlich ne Bürokratie / Juristerei Geschichte. Privat und Geschäftlich sollte unbedingt trennbar sein. Eigentlich war mal geplant, dass alle Geräte der Person (egal in welchem Kontext) eine Notification bekommen, und alle wieder aufgehoben werden sobald einer freigegeben hat. Das wurde leider nun daraus.