Der Banking-Manager frägt TÄGLICH beim Kontenabruf von DKB, ComDirect etc. nach dem Status einer Freigabe.
Das ist ganz schön nervig.
Mein parallel laufendes VR-Networld frägt nur alle paar Wochen mal ab.
Kann das irgendwo eingestellt/abgestellt werden?

Darf ich Fragen, was das für eine Freigabe ist, nach der der BankingManager fragt?

Beim Kontenabruf kommt immer der Hinweis und warten auf Freigabe in der DKB-App / ComdirectApp etc:

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| Der BankingManager prüft in regelmäßigen Abständen den Status der Freigabe. |
| Sie können dies auch jederzeit manuell anstoßen. |
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Auf der Seite der DKB kann man dazu folgendes lesen:


Kann es sein, dass Du in Deiner alten Software den alten DKB Server und z.B. ChipTan USB verwendet hast?
In dieser Konstellation gab es die regelmäßigen Abfragen nicht.
Die DKB schalten den alten Zugang aber in den nächsten Tagen ab.

Die Bank kann entscheiden ob beim Kontenrundruf jedes mal oder erst alle 90 Tage (max 90 Tage sind gesetzlich vorgeschrieben) oder ab irgend einem Zeitraum zwischen 0-90 Tage die Freigabe abgefragt wird.
Bei anderen Banken ist das auch erst bei 90 Tagen so.
Wenn diese Bank dich zwingt das bei jedem Mal zu machen, ist die Frage ob das noch die richtige Bank für dich ist.

P1l hat es ja schon geschrieben. Das ist die Entscheidung der Bank. Gesetzlich gilt: Bei jedem Zugriff auf die Konten, muss eine Zwei Faktorauthentisierung erfolgen. Die Bank darf davon für maximal 90 Tage abweichen (unter Auflagen).
D.h. einzig die Bank entscheidet ob die Freigabe abgefragt wird.

Nur bei der Umsatzabfrage gibt es Spielraum, mit der eine Software verhindern könnte in eine zusätzliche Freigabe zu kommen.

Die DKB hat doch bereits verbessert. Anfangs wurde bei jedem Abruf die 2FA abgefragt, also auch mehrmals täglich. Mittlerweile "nur noch" ein mal täglich

Das ist falsch, der Abstand zwischen den Abfragen beträgt 8 h.

Dem ist nicht so.
In VR-Networld muss ich das alle paar Tage (wohl 7?) machen.
Selber Zugang. Und darum meine Frage hier.

Jein, bei meiner Bank werden auch Kleinbeträge ohne 2FA durchgeführt.
(ich nehme an die Grenze liegt wie beim kontaktlos/ ohne Pin bezahlen bei 50€)

Bei meinen Atruvia-Banken, die keine 2FA für Kleinbeträge machen, und bei meiner Sparkasse liegt die Grenze bei 30 €.

@icbh
kann sein das es bei mir auch 30€ sind, hab mich nie wirklich an die Grenze "rangetastet". Daher hatte ich die 50€ nur geschätzt.

Die Grenze liegt bei 30,00 EUR pro Überweisung (aber maximal 150,00 EUR pro Tag)

Das entscheidet aber die Bank, ob Sie von der Ausnahme Gebrauch machen möchte.

Ich hatte mich nur auf den Zugriff auf das Konto und die Umsätze bezogen. Bei Überweisungen ist das etwas komplexer


Nicht ganz richtig:
PSD2 sieht eine Grenze von 30 Euro vor und maximal 100 Euro oder maximal 5 Transaktionen seit der letzten Starken Kundenauthentifizierung. Also kein Tagesbezug (regulatorisch)
Das Gleiche gilt beim Bezahlen mit der PIN. Hier hat Deutschland aber die Grenzen auf 50 und 150 EUR erhöht. (Ich habe gerade keine Ahnung, ob die Erhöhung auch für das OnlineBanking nachgezogen wurde)

Darüberhinaus, gibt es auch die Option einer Whitelist bei der Bank. Zahlungen zu Empfängern dieser Whitelist dürfen dann auch ohne 2FA durchgeführt werden.

Aber was geht und was nicht entscheidet immer die Bank und damit Sie das darf, gibt es Auflagen, die die Bank erfüllen muss