Hallo Mike,
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ja, es wird generell nur die 10er Meldung bei der Einreichung von Überweisung zurückgegeben. Zum Zeitpunkt des Dialogabschlusses findet erst die Disposition und damit die Entscheidung statt, ob die Zahlung sofort gebucht wird oder den Weg über die Nachdisposition zum Kundenberater nimmt. Ein Rückmeldecode ala 'Zahlung ausgeführt' kann es zu der Zeit noch nicht geben, das würde ja mit der Nachdisposition kollidieren und eine Falschaussage/eine Ausführungsbestätigung darstellen. Tatsächlich kann die Zahlung aber noch gelöscht oder verzögert freigegeben werden
Dann ist der Hinweis, aus Home cash grundsätzlich richtig. Home cash weiß Aufgrund der Rückmeldung nicht, ob ein Auftrag ausgeführt wurde oder nicht. Dies kann der Kunde - theoretisch, da ich doch stark Bezweifle, das Lieschen Müller das Protokoll entsprechend lesen kann - nur über das Statusprotokoll oder den Umsatzdaten feststellen.
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Trotzdem muss es kein Statusprotokoll geben, da lt. HBCI-Specs eben auch die Dialoginitialisierung mit Synchronisation möglich ist (zumindest soweit ich weiss).
Richtig, das nutz ihm aber wenig, wenn er sich die Daten nicht anschaut und vor allem nicht weiß, dass er die Stati kontrollieren soll. Daher halte ich einen kurzen Hinweis für wichtig, da der Anwender sonst sehr schnell glauben könnte, dass der Auftrag verarbeitet wurde. (So einen Fall hatten wir mit unserer asynchronen Verarbeitung schon gehabt! )
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/edit:
Nochwas: Beim Versuch das Protokoll tatsächlich abzuholen, sagt HC das die Abholung des Statusprotokolls gemäß BPD nicht möglich ist. Von daher könnte das Programm die Meldung im Ausgabeprotokoll auch selbständig unterdrücken, denn es weiss ja bereits das es nie einen Statusbericht geben wird.
Das ist allerdings richtig! Hier sollte dann kein Hinweis auf das Statusprotokoll kommen, sondern eine allgemeiner Hinweis, dass er die Ausführung seiner Aufträge kontrollieren sollte.
Gruß
Holger