Zitat geschrieben von null8null2
Ein Klasse-1-Leser ist für das HBCI-Chipkarten-Verfahren, das ja in erster Linie wegen der erhöhten Sicherheit eingesetzt wird, nicht geeignet.
Ich denke es entscheiden sich auch viele für das HBCI-Chipkarten-Verfahren, weil sie Banking immer vom selben PC aus betreiben und die Chipkarten einfach komfortabler finden als ständig mit den TAN-Listen herumzuhantieren. Diese Nutzergruppe hinterlegt die HBCI-PIN(s) in der Banking-Software und lässt die Chipkarte(n) auch gerne permanent im Lesegerät stecken, wobei ich nicht weiß, ob das ebenfalls die Sicherheit kompromittiert.
Zitat geschrieben von null8null2
Naja - die PIN auf die Karte zu schreiben ist auch keine sinnvolle Lösung!
Man trägt sie ja nicht mit sich herum und sie geht nicht verloren. In einer WG oder wenn viele Leute ein- und ausgehen wäre es wohl doch keine so gute Idee.
Zitat geschrieben von null8null2
Wenn du 5 Konten bei Sparkassen und VR-Banken hast, reicht es u.U. aus mit 2 Karten zu arbeiten. Dann hast du auch nur 2 PINs.
Ich habe nochmal nachgezählt, es sind nur vier Karten

Eine "VR-NetWorld-Card" (keine Ahnung ob "basic" oder nicht) und drei Sparkassen-Karten, davon eine von der Frankfurter Sparkasse und zwei von der 1822direkt (eine 100%ige Tochter der Frankfurter Sparkasse). Zumindest bei den beiden Karten der 1822direkt musste ich anfangs die HBCI-Teilnehmernummer selbst auf der Chipkarte abspeichern. Laut Auskunft der Sparkasse damals kann ich die Kennungen nicht alle auf eine Karte sammeln.
Zitat geschrieben von Holger Fischer
Je nachdem, welche Karte der Volksbanken Du verwendest, hast Du Alternativen.
1. Bei der VR-NetWorld Card basic lässt sich die PIN ändern.
Mit welcher Software kann ich denn ausprobieren, ob sich die PIN ändern lässt? Bei StarMoney 4.0 habe ich keine solche Funktion gefunden, nur das Ändern der im Programm hinterlegten PIN.