Habe geplant von meiner "teuren Sparkasse" zu der DKB zu wechseln. Für das onlineBanking möchte ich das sichere HBCI Verfahren mit Chipkarte verwenden.
Als Software kommt wohl Quicken in Frage.
Bin also auf der Suche nach einem Kartenlesegerät und habe zwei Angebote im Auge:

den Chipkartenleser KAAN Standard Plus für 39,90
und den Chipkartenleser cyberJack pinpad 49,90

(https://www.ssl-id.de/matrica.de/order/orderct.html)

Der cyberJack schein etwas aktueller? zu sein und macht auf mich auf den ersten Blick einen etwas überzeugenderen Eindruck.
Den Hauptvorteil des KAAN sehe ich in dem Display, dass ja wohl Geräte der Klasse 2 normalerweise nicht bieten.
Laut Kobil Homepage wird der Kaan Standard nicht mehr unterstützt (scheint wohl ein altes Modell zu sein)
Hat jemand Erfahrungen mit dem Gerät? Wie sind die Meinungen hier?

Und noch eine Frage würde jemand einen gebrauchten Chipkartenleser bei ebay bestellen?
Gibt es dabei die Gefahr dass er manipuliert wurde?

Desweiteren habe ich noch folgendes Gerät gefunden: CardMan Trust USB 3621

Da Du ja jetzt bei der billigen DKB richtig Geld sparst, würde ich nicht auf einen gebrauchten Leser zurück greifen. Auf die 5 oder 10 Euro kommt es dann doch nicht mehr an. Deine teure Sparkasse bietet dir aber gewiss den Cberjack PinPad USB für unter 50,- Euro an. Ansonsten gibt es unter www.sparkassen-shop.de den Chipdrive PinPad für ca. 43 Euro.
Den würde ich dir persönlich empfehlen.

Hallo,

sehe ich genau so wie big-p. Die Chipkartenlesegeräte von Reiner cyperJack leisten gute Arbeit und mit diesen gibt es keine Probleme. Was möchtest Du mit einem Auslaufmodell, bei dem Du früher oder später keine Updates mehr bekommst. Mit dem KAAN Standard Plus gibt es ab und zu mal Schwierigkeiten, den zum Laufen zu bringen und verschiedene Programme können schon gar nicht mehr damit.

Wenn Du einen wirklich soliden Leser haben möchtest (unsere Kunden sagen, dass der Leser eine Zusatzfunktion hat: "Man kann den Kartenleser auch als Briefbeschwerer verwenden"), solltest Du Dir mal den neuen Cherry-Leser ST-2000 (Klasse 2, USB) anschauen.

Kostet € 41,90 oder im Bundle mit windata@home € 43,99 (jeweils inkl. Märchensteuer und zzgl. Versandkosten)

Und: Funktioniert problemlos mit Quicken...

Mehr Infos im BBAG-Shop unter https://www.bb-ag.net/shopneu/index.htm

Stefan Balk

Für sowas habe ich zuhause ne Stange Festplatten der guten, alten "Deathstar" Serie von IBM. :hbang:

Je nach benötigter Beschwerung nimmt man 30, 45 oder 60 GB.

Meine Empfehlung geht entweder zum Reiner Cyberjack Pinpad Klasse 2 oder zum Cherry SmartBoard G836744 Klasse 2 (wer auf integrierte Lösungensteht). Beide sind einfach nur zuverlässig.

GREETZ
Terry

Die Uni Bochum bietet für 20 € im Infopoint auf ihrem Campus ein Kartenlesegerät von SCM Microelectonics für 20 € an (SCM3310).
Der Kartenleser ohne eigene Tastatur ist zwar in erster Linie für die Verwaltung des Studierendenausweises mit Chip-Funktionalität gedacht, funktioniert aber bestens mit DKB-HBCI, db Signaturkarte und Homebanking (StarMoney, AlfBanCo, WiSo mein Geld von mir verifiziert).

ist das ein Klasse 2 Leser? Ansonsten halte ich beim Thema Homebanking wenig von Geräten ohne eigene Tastatur (Funktastaturen, Notebooks..), selbst wenn die Spezifikation der Kl.2 erfüllt sind. Gut, besser als Banking mit Diskette, aber wenn schon, dann richtig.

Gruß
Raimund

Beim Banking sollte man als MINIMUM einen Klasse 2-Leser einsetzen!!!
Klasse-1-Leser eignen sich noch nicht einmals als Fliegenklatsche . Aufgrund von Trojanern (gerade vermeintlich von div. Banken im Umlauf - finger davon wg. a) Phishing und b) Trojaner-Verseuchung) bloß keinen Klasse-1-Leser installieren.

Ich persönlich nutze einen Klasse 3-Leser mit Biometrie-Funktion (REINER e-com Biometric). Funktioniert einwandfrei.

Greetz

GM

naja, ein Klasse 1 Leser ist imo immer noch besser als PIN&TAN. Den letzten habe ich übrigens zum Testen bei ebay für nen Euro gekauft...