Hi,
ich hab den ARD-Morgenmagazin-Bericht vor kurzem erst gefunden, weil ich mich vorher nicht für das Thema Handybanking interessiert habe. Mein Berater hat mir das dann "verkauft" als ich Ihm von meinem neuen Handy erzählt habe. Und weil das Handybanking dort angeblich bald auch Prepaidkartenladen & EC-Kartensparre & Geldautomatensuche & Filialsuche bietet und umsonst ist , hab ichs mal als ziemlicher Laie ausprobiert und konnte es tatsächlich auf Anhieb herunterladen und installieren *stolz*
Aber genau der Nachteil von der Multibankenfähigkeit ist doch, dass ich ich darauf angewiesen bin, dass genau auch für meine Bank der aktuelle Stand gehalten wird.
Bin ich ein Exot, nur weil ich eine einzige Bankverbindung habe?

ops: Ich freue mich, wenn ich der Kölner Dom und meinem Bankennamen in der Anwendung sehe und mein Berater auch mein Ansprechpartner für die Software ist. Entschuldigung, aber eine 1,98 EUR/Minute Hotline wie bei StarFinanz bin ich nicht bereit zu bezahlen. Und E-Mail Kommunikation ist auch nicht immer zielführend.
Upps, ich höre mich wohl an, wie ein "echter" Sparkassenkunde. Aber die Nähe meiner Bank und meines Beraters ist mir schon wichtiger, als günstige Konditionen. Aber das ist wohl auch ein Thema für sich, oder...?
Gibt es denn außer Multibankenfähigkeit noch Pluspunkte für kostenpflichtige Software? Wie ist das denn überhaupt, wenn ich jetzt was kaufe und morgen macht der Hersteller pleite (ok, sehr theoretisch. Aber vielleicht stellt er die Software mangels Nachfrage ein)? Ich habe ja mit niemandem einen Vertrag geschlossen. Geld und Anwendung futsch?
Grüße
futagami