Hallo,

neben den SI-Sparkassen können seit Ende 2003 auch die FinanzIT-Sparkassen HBCI-PIN/TAN nutzen.

StarMoney 4.0 und SFIRM ab 2.0h SP2 laufen heute bereits mit dem HBCI-PIN/TAN der FinanzIT.

Hat jemand Erfahrungen, wie das mit anderen Programmen aussieht? Z.B. ProfiCash oder die Datadesign-basierenden Produkte wie Quiecken, WinData, Mein Geld usw.?

Sind für diese Programme erst irgendwelche Updates erforderlich?

Ciao

Olaf

Hallo ottoager,

ich habe bei einigen Kunden HBCI PIN/TAN (Bereich FinanzIT) unter Quicken 2004 und Wiso MG 5 eingerichtet.

Es gibt wohl keine Probleme. Zumindest sind mir keine zu Ohren gekommen...

Jedoch ist auf zwei Sachen zu achten:
1. Die DDBAC sollte halbwegs aktuell sein. (3.0.x)
2. Die Kom.-Adresse der FinanzIT (https://...) muß manuell eingegeben werden, da noch nicht in der DDBAC hinterlegt.

Gruß
Daniel

Da SFirm32 und Home-/Proficash auf dem selben Kernel basieren (zumindest für HBCI PIN/TAN) sind keine großen Probleme zu erwarten.

Für einen Test fehlen aber Zugangsdaten...

Hallo Daniel!

...und wie lautet die https://.... genau? Dann kann ich das auch mal mit Homecash/Proficash testen.
Konto ist bei der Sparkasse Osnabrück BLZ 26550105

CU

Udo

hallo klopfer,

https://hbci.finanzit.com/cgi/hbcipt.cgi
HBCI Version 2.20
Benutzerkennung = Kontonummer
KundenID = leer lassen

Gruß
Daniel

reicht bei der F-IT auch ein Konto (als Benutzerkennung) stellvertretend für alle Konten die für einen Teilnehmer (=TAN-Listen Inhaber) freigeschaltet sind ?

Hi alle zusammen!

Ich habe es heute sowohl mit Homecash 7.1 als auch mit der neuen Pilot-Version PROFI 7.2 probiert.

Mit beiden Versionen funzt es nicht.

Die Meldung:
INERR (9999) Die HTTPS-Verbindung konnte nicht hergestellt werden. ()
INERR (9999) Die Dialogbearbeitung ist abgebrochen worden. ()

Die Certis sind ok und upgedatet, muß bei der Sparkasse noch etwas freigeschaltet werden???

CU

Udo

Hallo zusammen,

@Captain:


Ja. Es werden immen alle Konten gezogen.

@klopfer:


Mit SM 3.0 und SMB 1.0 auch nicht. Fehlermeldung "Verbindungsaufbau abgelehnt". Darauf hat Starfinanz auch ausdrücklich hingewiesen. Dies soll mit dem "nicht abwärtskompatiblen Verschlüsselungsprotokoll" zusammenhängen.

Mit der DDBAC habe ich es selber probiert. Eine Syncronisation funktioniert anstandslos.

Gruß
Daniel

@ hochexplosiv:

Wenn in den Datadesign based Programmen die Komm.-Adresse der FinanzIT noch nicht drin ist, kennen die doch auch das Zertifikat noch nicht, oder?

Wird das Zertifikat von den Datadesign based Programmen überhaupt bei der Kontaktaufnahme zur Bank geprüft?

Ich kenne das nur von StarMoney, dass die Kommunikation nur dann funzt, wenn StarMoney das aktuelle Zertifikat kennt. Fehlt dieses, findet überhaupt keine Kommunikation statt.

Olaf

In den DDBAC basierten Programmen sind die Zertifikate von den Komm-Adressen losgelöst. Intelligenterweise nutzt der DDBAC die Zertifikate des Browsers, hier ist keine eigene Zertifikatsverwaltung eingebaut (der Starfinanz und der PPi Kernel machen es selber und benötigen deswegen Updates).

Wenn die Komm-Adresse dem DDBAC nicht bekannt ist, kann man also nicht sagen dass die Verbindung nicht klappen kann...

Zudem sind viele HBCI-Systeme der Banken in der Lage, dem Browser das korrekte Zertifikat bei einer Kontaktaufnahme zu übermitteln, das System pflegt sich also selbst.

Hätte man Starmoney ebenso intelligent gemacht, bräuchte ein SM3 Kunde keine neue Version und müsste auf A/B Kompetenzen verzichten. Aber die Starfinanz könnte auch ncihts verdienen... Hoffentlich macht das abschreckende Beispiel keine Schule...

Dieses Problem liegt bei Homecash etc. wohl an der Programmversion wie mir heute vom Rechenzentrum mitgeteilt wurde.

Siehe http://www.gad.de

Ist zwar ein bissle spät aber vielleicht hilfts anderen