Gemäß dem Bericht der Vereinten Nationen vom Februar 2007 wird sich die Erde bis zum Jahr 2050 stark erwärmen.

Und das werden die Auswirkungen sein...

+2,4°C: Korallenriffe nahezu ausgestorben
+3,4°C: Regenwälder werden zu Wüsten
+4,4°C: Pole schmelzen, Massenfluchten
+5,4°C: Meeresspiegel steigt um fünf Meter
+6,4°C: viele Lebenwesen sind ausgestorben


Schüler und Jugendliche laden ihre Lehrer, Eltern, Tanten, Onkel und Großeltern und alle Menschen ein gemeinsam in diesem Jahr eine Milliarde Bäume zu pflanzen.

» Während andere noch diskutieren, fangen wir schon mal an, so viele Bäume wie möglich zu pflanzen... «

http://www.plant-for-the-planet.org/


Am 22.03.2007 werden von ehrenamtlich tätigen Schülern ( http://www.connectingyouth.net ) hierzu an 6.000 Schulleiter in ganz Deutschland ausführliche Informationspakete gepackt und verschickt!

Unterstützen auch Sie diese Aktion und fragen Sie bei der Schule Ihres Kindes nach "Plant for the Planet".

Hallo,

das ist ja eine tolle Aktion. Habe die gleich mal allen Lehrern, die ich kenne, ans Herz gelegt.

Plant-for-the-Planet schlägt weiter Wurzeln

Erst 14 Schultage sind seit dem Start der Kampagne vergangen: 30 Schulen nehmen bereits teil. Zusammen haben sie über 10.000 Bäume versprochen und mehr als 8.000 gepflanzt.

...mehr:

http://www.globalmarshallplan.org/new/index_ger.html#264

Hi,



jetzt hat die Hysterie auch noch dieses Forum erreicht. Ganz so schlimm wird es nicht werden. Ich empfehle die Lektüre des aktuellen "SPIEGEL": Hilfe... Die Erde schmilzt! Die große Klima-Hysterie...

Ein Auszug:

Die Pole werden nicht abschmelzen, zumindestens nicht der Südpol. Im Gegenteil, man vermutet, dass dort die Eisschicht zunehmen wird, weil es mehr Niederschläge gibt. Wenn der Nordpol schmilzt, dann wird das Meer nicht so stark ansteigen wie befürchtet, da sich die Eismasse eh schon im Wasser befindet. Die Artenvielfalt nimt vielleicht sogar zu, in Deutschland wird das Klima angenehmer und man spart dadurch Kosten für Heizung und Winterdienst. Andere Weltgegenden werden erst durch die Erwärmung nutzbar und profitieren davon, z.B. Grönland und Sibirien. Selbst die jetzt trockene Sahelzone könnte davon profitieren und nicht zuletzt der Tourismus in Deutschland an Nord- und Ostsee.

Ich muss zugeben, dass ich solche Magazine nicht lese - reine Zeitverschwendung.

Ich halte sowas für "Instant-Meinung" und ziehe lieber selber die Quellen zu Rate... einem Journalisten (Schreiberling) zu vertrauen, der primär an seine Auflage denkt, ist ungefähr so schlaudi, wie wenn man einem Politiker im Wahlkampf alles glauben würde.

was nicht darf, ist nicht?

http://www.faz.net/s/RubC5406E…ntent.html
http://www.faz.net/s/RubC5406E…ntent.html

Meines Erachtens kann ein bisschen Hysterie nicht schaden, wenn die Zahlen nur annähernd stimmen.

Gruß
Raimund

Sorry, aber die Klimadiskussion ist in genau das ausgeartet, was der Spiegel mit "Hysterie" treffend bezeichnet.

Ich empfehle übrigens dringend, den Artikel zu lesen, ehe man ihn niedermacht...

Klar wollen die "Schreiberlinge" ihre Auflage steigern, aber wer im Ernst glaubt denn, dass die Klimakatastrophen-Vorherseher keine wirtschaftlichen, egozentrischen oder sonstigen Interessen haben?

Speziell die "Wissenschaftler", die noch Forschungsgelder loseisen wollen, sind mit schlagzeilenträchtigen Meldungen besser im Rennen, als ihre seriösen Kollegen...

Gruß
Frank

Klar gibt es unterschiedliche Studien zu dem Thema Klimawandel. Sachlich betrachtet, änderte sich das Klima im letzten Jahrhundert stärker als in der Zeit davor.

Es ist Zeit, aufzuwachen und deshalb finde ich den Beitrag hier nicht ganz verkehrt. Das Bewußtsein, dass wir hier auf Erden nur Gast sind und diese Erde auch noch unseren Nachfolgern in einem lebenswerten Zustand überlassen müssen, fehlt ein wenig. Aber Hauptsache die G8-Staaten kommen an der Ostsee zusammen und beraten, wie es mit dem Wirtschaftswachstum weitergehen kann. (Leider ist der Meeresspiegel noch nicht nennenswert angestiegen ...)

Auch Electronic Banker können was gegen den Klimawandel tun. Allein schon die ganzen Überweisungen, die nicht mehr zur Bank oder Sparkasse gekarrt werden.

Also ich beschäftige mich jetzt schon seit ein paar Jahren mit dem Thema.

Mir sind keine "seriösen Wissenschaftler" bekannt, die den UN-Bericht wirklich in Frage stellen würden. Wer soll das denn sein?

Ich kann das dem Artikel leider nicht entnehmen, weil ich ihn dazu kaufen müsste...

"Klimalüge", "Klimaschwindel" und "Klimahysterie" wissenschaftlich widerlegt

Immer wieder behaupten einige Wissenschaftler, das Thema Treibhauseffekt sei auf ein großes Komplott von Wissenschaftlern zurückzuführen, die mit ihren Theorien lediglich viel Forschungsgelder kassieren wollten. Diese Thesen einiger Wichtigtuer werden von Journalisten gerne und ausführlich aufgegriffen.

http://www.sonnenseite.com/ind…:oid=a8191

Siehe http://www.taz.de/index.php?id…2/07/a0094 ...

Vollkommen richtig.

Wenn man in einem ausschließlich auf Elektrizität basierendem Business arbeitet, sollte man nicht vergessen wo der Strom wirklich herkommt - "aus der Steckdose" jedenfalls nicht.

Hier ist jedermann gefordert und Handeln ist tatsächlich kinderleicht:

http://www.lichtblick.de

"LichtBlick-Strom ist zu 100 Prozent regenerativ erzeugt und reduziert gegenüber den bundesdurchschnittlichen Vergleichswerten die CO2-Emissionen um 94 Prozent. Der vom TÜV und den Trägern des ok-power-Ökostromlabels WWF, Öko-Institut und der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen geprüfte und zertifizierte Strom stammt im Jahr 2007 aus einem Biomasse-Heizkraftwerk in Sachsen-Anhalt und einem Donau-Laufwasserkraftwerk in Österreich.

Da LichtBlick seinen Strom in vielen Gebieten Deutschlands zum Teil sogar günstiger als die etablierten Versorger anbietet, urteilte Stiftung Warentest bereits im Jahr 2001 über das Angebot von LichtBlick: "ein Angebot, bei dem alles stimmt: Service, Preis und der Umweltschutz."

http://www.sonnenseite.com/index.php?pageID=6&news:oid=n8144

Hi,

ja, das Problem ist nur, dass wir auf die Stromversorgung der vielen Router, Server, DSLAMs usw. usf. überhaupt keinen Einfluß haben...

Die Frage ist, ob das Glas halb leer oder halb voll ist.

In unserer Marktwirtschaft entscheidet letztlich der Verbraucher über den Erfolg eines Anbieters.

Unser Problem ist nur, dass sich der Verbraucher - meist aus Bequemlichkeit oder gar schlichter Faulheit - seiner Macht nicht bedient.

Natürlich kann man lange darüber lamentieren, worauf man überall keinen Einfluss hat - man kann aber auch einfach mal anfangen da zu Handeln, wo es sofort möglich ist.

Endlich mal den Stromanbieter zu wechseln ist da eine sehr leicht zu realisierende Maßnahme.

In dem TAZ-Artikel wird ja am Schluß auch eine Handlungsoption aufgezeigt: Man könnte zu Providern wechseln die ihr Rechenzentrum mit Öko-Strom betreiben. Man könnte auch an 1&1 schreiben und fordern, dass die ihre Infrastruktur auf Öko-Strom umstellen... :roll:

Einfacher - und direkt im eigenen Geldbeutel wirksam - ist es, sich z.B. einen "Ratgeber" wie diesen hier zu kaufen:

http://www.sonnenseite.com/ind…:oid=a8121

und loszulegen. Ein 4-Personen-Haushalt hat so bis zu 3.000 EURO im Jahr mehr in der Familienkasse.

Das man auch noch tonnenweise CO2 einspart ist dann vielleicht gar nicht mehr so wichtig, oder?

Hi,



an 1&1 schreiben? Das ich nicht lache. Der Laden reagiert doch nur mit Textbausteinen, wenn überhaupt, außer man will bei denen sein Geld loswerden. Das die auf Ökostrom umstellen??? Wer so erpicht aufs Geld ist wird bestimmt nie auch nur einen Cent mehr für Strom ausgeben als unbedingt nötig.

schreibt einer, der von 1&1 endgültig geheilt ist...

Ach Schlaudi... :roll:

Du hast ja recht, deshalb hab ich Dir ja auch empfohlen Deine Energie auf konkret greifbare Optionen zu richten.

Nicht rumjammern, handeln...

Die CO2-Uhr

"Auf der Grundlage statistischer Berechnungen wird der gesamte CO2-Ausstoß der wichtigsten Verkehrsträger grafisch animiert dargestellt. Nach dem Vorbild eines herkömmlichen Verbrauchszählers zeigt die Uhr den errechneten sekunden- und tagesaktuellen CO2-Ausstoß im Straßen-, Flug- und Bahnverkehr innerhalb Deutschlands an."

http://www.zukunftmobil.de/co2_uhr.html


Klimaschutz leicht gemacht - der CO2-Rechner vom WWF

"Haben Sie 10 Minuten Zeit? Dann machen Sie mit und erstellen Sie sich anhand unseres CO2-Rechners Ihre persönliche Kohlendioxid-Bilanz. Wahlweise können Sie auch den Ausstoß Ihres gesamten Haushalts berechnen.

Wozu das gut ist? Mit 11 Tonnen pro Kopf und Jahr verbraucht ein Deutscher elf mal soviel CO2 wie ein Inder. Wenn wir alle unseren persönlichen Ausstoß um wenige Tonnen senken, ist schon viel gewonnen. Der Rechner zeigt Ihnen, wo Sie besonders viel einsparen können und gibt Ihnen gleich die passenden Tipps dazu. Machen Sie mit!"

http://www.wwf.de/unsere-theme…2-rechner/


Klima sucht Schutz - gefördert vom Bundesumweltministerium

"Die Projekte der Kampagne „Klima sucht Schutz“ informieren über den Klimawandel und helfen Ihnen, sich aktiv am Klimaschutz zu beteiligen – und dabei Geld zu sparen. Projektträgerin ist die co2online gemeinnützige GmbH.

Unterschiedliche Energiespar-Ratgeber bieten schnelle und kompetente Beratung in den Bereichen Heizkosten, Modernisierung, Fördermittel, Stromeinsparung und zu vielen ähnlichen Themen. Zahlreiche Partner haben die Ratgeber auf ihren eigenen Internetportalen eingebunden – darunter ZDF, Immobilienscout24, DZ-Bank, BUSO und das Magazin Stern. Seit Beginn der Kampagne konnten über eine Million Online-Beratungen abgeschlossen werden."

http://www.klima-sucht-schutz.de/projekte.0.html

Oje:

"Schade! - Ihre persönliche CO2-Bilanz ist relativ schlecht.

Mit 17,32 t Tonnen CO2-Verbrauch pro Jahr liegen Sie über dem deutschen Durchschnitt von 11,00 t Tonnen CO2. Leider ist das zu viel."

Offensichtlich fahre ich zu viel in der Gegend rum...

"Klimawandel und Öko-Boom scheinen nun auch die Rechenzentren (RZ) erreicht zu haben. Längst läuft das Rennen um die Reputation als umweltfreundlichster IT-Lieferant."

http://www.silicon.de/enid/it_services/29027

Erfolgsstory Plant-for-the-Planet-Schülerinitiative

In den ersten vier Monaten versprechen Schüler von 66 Schulen 30.000 Bäume und pflanzten schon 13.000.


Toyota unterstützt die Schülerinitiative Plant-for-the-Planet

Die Schülerinitiative gewinnt mit Toyota einen der führenden Anbieter umweltfreundlicher Antriebstechnologien unter den Automobilherstellern, die zur CO2-Reduktion beitragen. Toyota Deutschland will den Schülern helfen, ihre Ideen zu verbreiten und hierfür in den nächsten Monaten auch die Unterstützung der Toyota-Händler in Deutschland gewinnen. "CO2-Reduzierung ist eine Aufgabe, die uns alle angeht. Die Industrie genauso wie die Verbraucher", so Keiji Sudo, Präsident der Toyota Deutschland GmbH. "Unser Ziel ist es, möglichst umweltverträgliche Technologien und Produkte anzubieten, so etwa Fahrzeuge mit Hybridtechnologie", so Sudo weiter. Toyota engagiert sich seit Jahren weltweit in Aufforstungsprojekten und ab 1. September auch in Zusammenarbeit mit der Schülerinitiative Plant-for-the-Planet.

http://content.globalmarshallplan.org/ShowNews.asp?ID=429