Hallo Forum,

ich möchte das AZV-Modul von Profi Cash demnächst einsetzen. Für mich stellen sich z.Z. zwei Fragen:

Frage 1
In der Firmenkonfiguration gibt es die Möglichkeit, 'EU-Standardüberweisungen in einer seperaten DTAZV-Datei' zu speichern. Ist es sinnvoll diesen Menüpunkt auszuwählen? Wenn ja, welcher Hintergrund 'versteckt' sich dahinter?

Frage 2
In den Auftraggerkonten kann die 'Weiterleitung des Einzelzahlungsauftrages an die Bundesbank' gewählt werden. Welcher Vor- bzw. Nachteil verbirgt sich dahinter? Sollte dieser Punkt gewählt werden? Oder ist die AWV-Meldung auch ohne diese Meldung ausreichend?

Gibt es noch Tipps für das AZV-Modul die Ihr mir geben könnt? Vielen Dank schon mal im voraus.

Gruß

Frank B.

Habe nun die Antwort von der GAD erhalten:

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Der Menüpunkt "EU-Standardüberweisungen in einer seperaten DTAZV-Datei" verändert entsprechend das Menü zur Erstellung der DTAZV.
Die Einstellung ist lt. dem zuständigen Lösungsmanagement nur dann sinnvoll, wenn eine Bank nur den HBCI-Geschäftsvorfall HKAUB unterstützt, aber trotzdem die EURO-STP-Aufträge in getrennter DTAZV-Datei haben will. Gem. Nachfrage beim Team Zahlungsverkehr ist dies bei der GAD nicht notwendig.

Ggfs. wird diese Auswahl in der nächsten Version komplett entfernt.
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Die "Weiterleitung des Einzelzahlungsauftrags an die Bundesbank" ist zu aktivieren, falls der Auftraggeber nicht nur die Meldedaten der Bundesbank übertragen möchte, sondern auch Informationen aus dem Einzelauftrag. Die "normale" Meldung ist vollkommen ausreichend.
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Gruß

Frank B.