ok, danke.
soll also heißen das geräte erst ab klasse 2 als hbcifähig gelten. (wenn der leser wirklich direkt mit der karte kommuniziert und nicht die als "pintastatur" der software dient.)
habe auch noch eine andere definition der sicherheitsklassen gefunden:
Code
Klasse 1
Diese Lesegeräte bieten überhaupt keinen Schutz. Sie stellen lediglich den Kontakt zur Karte her, können diese auslesen und beschreiben.
Klasse 2
Geräte dieser Klasse dürfen die PIN nicht in den PC übertragen, die Nummer muss zur Sicherheit im Lesegerät verbleiben. Nicht alle Kartenleser dieser Klasse besitzen eine Tastatur, einigen greifen auf die angeschlossene PC-Tastatur zurück.
Klasse 3
Hier ist zwingend ein Display erforderlich, dass die gesamte Transaktion anzeigt. Der Anwender soll dadurch den Vorgang kontrollieren können. Zudem soll es die nachträgliche Datenmanipulation im Computer verhindern. Darüber hinaus können diese Geräte eigene Anwendungen ausführen.
Klasse 4
Lesegeräte der höchsten Stufe haben eine eigene Identität. Sie verfügen über einen Signaturschlüssel und können selbst digitale Signaturen erstellen. Somit lässt sich nicht nur feststellen, wer ein Gerät benutz hat, sondern auch, welches Gerät der Anwender dazu verwendet hat.
gibt es hier jemanden der leser der dritten/vierten klasse einsetzt?
ich möchte gerne einen leser, den ich auch auf auf linux ans laufen bekomme.
auf den seiten meiner bankniederlassung steht, dass sie "Karten-Lesegerät der Klasse 2 mit PIN-Eingabe" einsetzen. bin ich gezwungen diesen zu nutzen oder könnte ich auch höhere klassen verwenden?
funktioniert dann auch die bankeigene software noch oder gibt es empfehlenswerte unabhängige lösungen?