Hallo and1x
Leider kann ich dir bei den Quellen zu Chancen und Risiken nicht helfen.
Bei deiner Gliederung fällt mir aber auf, das unter dem Punkt 3 noch einige Arten fehlen:
- Sm@rtTAN
- Sm@rtTANplus
Der ganze Block zu HBCI/FinTS, als da wären
- HBCI mit PIN/TAN
- HBCI mit Diskette
- HBCI mit Chipkarte (DES bei Sparkassen RSA bei allen anderen)
Wenn Du unter OnlineBanking wirklich ONLINE-Banking, also die Nutzung eines Web-Portals verstehst, dann fällt HBCI allerdings wieder raus. Das läuft idR nur über eine ZV-Software.
- FTAM / EBICS (ist eigentlich aber nur für Firmenkunden und auch SW gebunden)
Zur Geschichte fällt mit auf jedenfall das Sichwort BTX ein.
Damit hat alles mal angefangen, so Anfang der 1980er.
Bis aus BTX erst Datex-J und schließlich T-Online wurde war das Banking auch nur über diesen Provider möglich (wenn man das denn damals als Provider bezeichnen konnte.)
Mit der Verbreitung des WWW und der Schaffung des HBCI Standards anfang der 1990er wurde es dann auch möglich OnlineBanking über jede Art von Provider zu nutzen.