Hallo tiggertih!
Port Forwarding ist überflüssig, da du keine eigenen, von aussen erreichbaren Dienste (=Server) betreibst. Das Port Forwarding ist nur nötig, wenn du die NAT (Network Address Translation) umgehen musst. Über das Port Forwarding mit dem HTTPS Protokll auf Port 443 könntest du einen Web-Server, der verschlüsselte Web-Dienste anbieten soll, auf der einen zugeordneten IP anbieten.
Das ist für Online Banking unnötig, im Gegenteil, dü öffnest damit höchstens eine mögliche Sicherheitslücke.
Der Netgear hat aber zusätzlich eine Statefull Paket Inspection Firewall, zur Konfiguration solltest du mal das Handbuch befragen.
Die benötigten Ports sind für BTX/T-Online Classic die 866, für HBCI-PIN/TAN 443 (das richtige kannst du in der Kontenliste als Sicherheitsmedium finden).
Falls BTX/T-Online Classic genutzt wird, benötigst du trotzdem einen T-Online Zugang und musst diesen für die Nutzung des Classic Dienstes freigeben (Stichwort internationaler Zugang).
Wie warst du vorher mit dem Programm online? Wie ist deine Netzwerkumgebung eingestellt, nutzt du den DHCP Dienst des Routers oder sind IP, Gateway und DNS Server manuell vergeben? Du kannst die Daten am einfachsten über den Konsolenbefehl "winipcfg" oder "winipconfig" (WinMe ist lange her bei mir) erfahren....
Gruß vom Captain
Dunkel, die andere Seite ist seeehr dunkel...
Yoda, halt die Fresse und iss deinen Toast!