Hallo zusammen!
Nachdem ich jetzt schon mehrere Tage hier im Forum lese und nach Beiträgen für die Lösung meines Problems suche, schreibe ich heute direkt eine Anfrage:
Problemstellung:
Wir nutzen seit Jahren das Programm db-dialog der Deutschen Bank. Zur Zeit haben wir hier die Version 3.3. Der Online-Zugang erfolgt über ein Netzwerk mit AVM-KEN. Als Banken sind die Deutsche Bank, die HypoVereinsbank und die Sparkasse Erzgebirge eingerichtet.
Bisher lief die Kommunikation mittels T-Online (CEPT) problemlos über den KEN-PROXY. Mit der Abschaltung der CEPT-Zugänge bei der Sparkasse ist nun aber zappenduster, da db-dialog kein FIN/TS unterstützt und dies nach Aussage der DeuBa auch nicht geplant ist. Dabei würde mich interessieren, welchen alternativen Zugangsweg die DeuBa ab Januar anbieten will, wenn dort CEPT abgestellt wird.
Aber nun zum Problem. Wir haben jetzt umgestellt auf HBCI mit Chipkarte. Das läuft ja in db-dialog auch ganz gut - jedenfalls mit DeuBa und HVB. Die Einstellungen im KEN-Proxy über die Umleitung der Gateways klappt sowohl bei der DeuBa als auch bei der HVB wie in den Anleitungen von AVM etc. beschrieben. Aber wir haben nun ein Problem bei der Chipkarte der Sparkasse.
Dort bekommen wir weder mit den Original-IP-Adressen der Karte noch mit den Umleitungen eine Verbindung zum Bankrechner. Es kommt beim Synchronisieren immer die Fehlermeldung, dass keine Verbindung hergestellt werden konnte, obwohl alle Einstellungen korrekt vorgenommen wurden.
Ein Test mit StarMoney 4 und Quicken zeigt, dass der Zugang über KEN scheinbar doch funktioniert, aber eben nicht mit db-dialog.
Die Hotlines der Banken sind nicht sehr kooperativ - DeuBa sagt, es handelt sich um ein Sparkassen-Konto, also ist die Sparkasse zuständig. Die Sparkasse wiederum meint, dass die Software von der DeuBa ist und man uns dort helfen könnte - und man empfiehlt den Umstieg zu sFIRM.
Tja, und nun sitze ich eben hier und weiß nicht weiter. Wir würden aber db-dialog gerne weiter nutzen, weil dort erstens alle bisherigen Kontodaten enthalten sind und zweitens das Programm inzwischen auch in die ganze andere Softwareumgebung (FIBU etc.) eingebunden ist.
Hat evtl. jemand noch einen Tipp für mich, wie ich die Sache mit der Sparkasse doch noch zustande bekomme? Wie gesagt, die anderen Tipps (HOSTS-Datei, Proxy-Einstellungen etc.) habe ich schon probiert und diese Angaben sind m.M. auch korrekt eingegeben.
Besten Dank im Voraus
Käthe
Nachdem ich jetzt schon mehrere Tage hier im Forum lese und nach Beiträgen für die Lösung meines Problems suche, schreibe ich heute direkt eine Anfrage:
Problemstellung:
Wir nutzen seit Jahren das Programm db-dialog der Deutschen Bank. Zur Zeit haben wir hier die Version 3.3. Der Online-Zugang erfolgt über ein Netzwerk mit AVM-KEN. Als Banken sind die Deutsche Bank, die HypoVereinsbank und die Sparkasse Erzgebirge eingerichtet.
Bisher lief die Kommunikation mittels T-Online (CEPT) problemlos über den KEN-PROXY. Mit der Abschaltung der CEPT-Zugänge bei der Sparkasse ist nun aber zappenduster, da db-dialog kein FIN/TS unterstützt und dies nach Aussage der DeuBa auch nicht geplant ist. Dabei würde mich interessieren, welchen alternativen Zugangsweg die DeuBa ab Januar anbieten will, wenn dort CEPT abgestellt wird.
Aber nun zum Problem. Wir haben jetzt umgestellt auf HBCI mit Chipkarte. Das läuft ja in db-dialog auch ganz gut - jedenfalls mit DeuBa und HVB. Die Einstellungen im KEN-Proxy über die Umleitung der Gateways klappt sowohl bei der DeuBa als auch bei der HVB wie in den Anleitungen von AVM etc. beschrieben. Aber wir haben nun ein Problem bei der Chipkarte der Sparkasse.
Dort bekommen wir weder mit den Original-IP-Adressen der Karte noch mit den Umleitungen eine Verbindung zum Bankrechner. Es kommt beim Synchronisieren immer die Fehlermeldung, dass keine Verbindung hergestellt werden konnte, obwohl alle Einstellungen korrekt vorgenommen wurden.
Ein Test mit StarMoney 4 und Quicken zeigt, dass der Zugang über KEN scheinbar doch funktioniert, aber eben nicht mit db-dialog.
Die Hotlines der Banken sind nicht sehr kooperativ - DeuBa sagt, es handelt sich um ein Sparkassen-Konto, also ist die Sparkasse zuständig. Die Sparkasse wiederum meint, dass die Software von der DeuBa ist und man uns dort helfen könnte - und man empfiehlt den Umstieg zu sFIRM.
Tja, und nun sitze ich eben hier und weiß nicht weiter. Wir würden aber db-dialog gerne weiter nutzen, weil dort erstens alle bisherigen Kontodaten enthalten sind und zweitens das Programm inzwischen auch in die ganze andere Softwareumgebung (FIBU etc.) eingebunden ist.
Hat evtl. jemand noch einen Tipp für mich, wie ich die Sache mit der Sparkasse doch noch zustande bekomme? Wie gesagt, die anderen Tipps (HOSTS-Datei, Proxy-Einstellungen etc.) habe ich schon probiert und diese Angaben sind m.M. auch korrekt eingegeben.
Besten Dank im Voraus
Käthe