Mit Pecunia bin ich soweit recht zufrieden. (Das ist ein Lob!)

Allerdings zwingt das Programm mein, zugegebenermassen ergrautes, MacBookPro völlig in die Knie. Während Pecunia z.B. Konten abruft, ist der Rechner für ein paar Minuten "tot". Auch sonst sind die Reaktionen auf Mausklicks recht zäh.
Ist das nur bei mir so, oder kennt das sonst noch jemand.
Zu meiner Konfiguration:
MBP 2,26 GHz Core2Duo, 2GB RAM, OS 10.8.5, pecunia 1.1.3 mit ca. 20 aktiven Konten

Lothar

Ich musste leider auch schon Erfahrungen mit der Performance machen.

Zwar sind diese nicht so schlimm wie bei Dir, allerdings stockt das Programm bei mir im täglichen Gebrauch.
Ich besitze etwas mehr als 20 Konten, es dürften um die 30-40 sein.

Mein MacBook Air besitzt folgende Daten:
i5 Prozessor, 8 GB RAM, OSX Yosemite

Andre

Kann ich nicht nachvollziehen. Ich hab gerade mal mit unserem Testgenerator eine DB mit 45 Konten (über 12 Banken) erstellt. Darin sind rund 30000 Umsätze, die aber bei der Arbeit nicht stören (meist hat man ja eh viel weniger in der Anzeige). Allerdings verwende ich als Entwickler natürlich den neuesten Code. Könnte gut sein, einige Optimierungen sind noch nicht in der offiziellen Version enthalten.

Mike

... ich habe auch nicht den Eindruck, dass es an der Zahl der vorhandenen Umsätze liegt. Fast alle Funktionen von pecunia sind sehr langsam; und das schon seit einigen Versionen. Kontoabruf dauert Minuten, der Wechsel von der Kontenübersicht zum Überweisungsfenster einige Sekunden, auch der Wechsel zwische einzelnen Konten ist verzögert ...
Alle anderen Programme laufen auf dem Rechner aber recht normal und flott.