Mich wundert das Ganze in mehreren Richtungen.
1) lässt die DKB bei FI rechnen - deren PINs sind seit altersher 5stellig. Bei den Sparkassen (ich habe gerade bei mehreren nachgeschaut) hat sich da nichts verändert. Hat die FI ihre Systeme exclusiv für die DKB verändert??
2) Das neue Ding heißt nun "Passwort" - damit man sich wieder etwas abhebt und anders ist als andere. Gut, man ist es gewohnt, die DKB hat vor nicht allzulanger Zeit das TAN-Verfahren, das auch sie als pushTAN eingeführt hat aus heiterem Himmel in TAN2Go umbenannt. Das Durcheinander das sich da bei Leuten ergibt, die nicht so viel Ahnung davon haben scheint nicht zu stören.
3) Das neue Passwort kann also 38stellig sein. Wieso nicht 27 oder 41stellig? Gut, im Webbanking mag das noch unproblematisch sein, aber spätestens bei HBCI wird es wieder zum Problem. Wenn ich mich recht erinnere darf das Feld für die PIN bei HBCI nur 10stellig sein?! Dann setzen die Leute wieder über das Web Passwörter, die > 10 Stellen haben und dann kracht's bei HBCI. Wirkt alles recht unlogisch.
4) Im PIN-Eingabefeld in B4W kann ich mehr als 5 Stellen eingeben - somit sollte dieses längere PW eigentlich funktionieren? Oder wo geht es dann nicht? Ich traue mich jetzt nicht wirklich eine Teständerung durchzuführen, wenn es dann nicht mehr geht, kann ich Bankseitig das PW nicht mehr auf 5 Stellen zurücksetzen (Mindestlänge 8 Stellen vorgeschrieben).