Hallo,
eine von mir EDV-mäßig betreute Hausverwaltung möchte gerne von Starmoney Business weg.
Hauptsächlich wegen der wirren Bedienung, der langen Wartezeit beim Entschlüsseln der Datenbankdatei beim Programmaufruf und wegen gelegentlicher Abstürze/Hänger beim gleichzeitigen Nutzen der Datenbank von mehreren Plätzen.
Nun wurde ihnen S-Firm von irgendjemandem empfohlen. Ich sollte das doch testweise schnell mal installieren.
Nun sehe ich aber, dass das Programm einen MS SQL-Server nutzt.
Und einen solchen nutzt auch schon die Hausverwaltungssoftware auf dem Server - ebenfalls in einer kostenlosen Version.
Das sollte man wohl irgendwie abstimmen, oder?
Was mir beim Lesen der Anforderungen / Empfehlungen auffiel, waren auch ziemlich hohe Anforderungen, die zwecks Performance genannt werden:
8 GByte RAM, Gigabit Netzwerk (bei einer Software, die SQL-Kommandos sendet, statt direkt auf Dateien zuzugreifen?).
Nun haben wir sowieso Gigabit Netzwerk, und die Clients haben zum Teil auch 8 GByte RAM, das ist nicht das Thema.
Ich fürchte nur, dass der Geschwindigkeitsschub durch S-Firm bei Nennung dieser Voraussetzungen gegenüber Starmoney Business eventuell doch nicht so drastisch ausfallen würde, wie das erhofft wird... (?)
Was gibt es denn sonst noch so an gut zu bedienender, flotter Banking Software? Vielleicht ohne Microsoft SQL-Server? Und ohne Sybase ADS-Server? Den benutzt nämlich noch eine andere eingesetzte Software, und dieser ist besonders zickig im Miteinander mit anderen Programmen...
Ich hätte ja gerne Banking4 empfohlen, das ich privat als sehr aufgeräumt, innovativ und schnell empfinde. Aber das ist wohl leider nicht in einer Servervariante erhältlich... (?) Und wenn der Datentresor zentral auf dem Server liegt, was man ja einrichten könnte, kann wohl nur 1 Person gleichzeitig arbeiten - und wie es mit der Geschwindigkeit über Netzwerk aussieht, ist dann ja auch noch eine Frage... Es sei denn, der Tresor wäre für den Zugriff durch andere gesperrt und wird dann lokal auf dem Client-PC genutzt...
Die Anforderungen sind:
- Ca. 150 Konten bei diversen deutschen Banken, viele Volksbanken, aber auch Deutsche Bank und Commerzbank.
- Lasteinzugsverfahren
- EBICs für einige Banken
- ca. 30 selbst veranlasste Buchungen pro Tag (von mir geschätzt, kann auch mehr oder weniger sein)
- Täglicher Kontenabruf bei ca. einem Drittel der Konten (Wäre schön, wenn man das wie in Starmoney per Häkchen steuern könnte, es sei denn, der Abruf geht so schnell (parallel), dass man einfach immer alle Konten abfragt.
- Maximal 3 Leute arbeiten gleichzeitig in der Datenbank ("Bereitstellen von Aufträgen"). Meist wahrscheinlich sogar nur 1 Person - wobei aber nicht auszuschließen ist, dass andere das Programm geöffnet haben. Clients sind aber mehr erforderlich. (5-7)
- Übertragen wird dann aber zentral von einer Person.
Irgendwelche Tipps, womit man tatsächlich eine Verbesserung gegenüber Starmoney, das ja soweit funktioniert, erreichen würde?
Ich freue mich über jede Idee und Nachricht.
eine von mir EDV-mäßig betreute Hausverwaltung möchte gerne von Starmoney Business weg.
Hauptsächlich wegen der wirren Bedienung, der langen Wartezeit beim Entschlüsseln der Datenbankdatei beim Programmaufruf und wegen gelegentlicher Abstürze/Hänger beim gleichzeitigen Nutzen der Datenbank von mehreren Plätzen.
Nun wurde ihnen S-Firm von irgendjemandem empfohlen. Ich sollte das doch testweise schnell mal installieren.
Nun sehe ich aber, dass das Programm einen MS SQL-Server nutzt.
Und einen solchen nutzt auch schon die Hausverwaltungssoftware auf dem Server - ebenfalls in einer kostenlosen Version.
Das sollte man wohl irgendwie abstimmen, oder?
Was mir beim Lesen der Anforderungen / Empfehlungen auffiel, waren auch ziemlich hohe Anforderungen, die zwecks Performance genannt werden:
8 GByte RAM, Gigabit Netzwerk (bei einer Software, die SQL-Kommandos sendet, statt direkt auf Dateien zuzugreifen?).
Nun haben wir sowieso Gigabit Netzwerk, und die Clients haben zum Teil auch 8 GByte RAM, das ist nicht das Thema.
Ich fürchte nur, dass der Geschwindigkeitsschub durch S-Firm bei Nennung dieser Voraussetzungen gegenüber Starmoney Business eventuell doch nicht so drastisch ausfallen würde, wie das erhofft wird... (?)
Was gibt es denn sonst noch so an gut zu bedienender, flotter Banking Software? Vielleicht ohne Microsoft SQL-Server? Und ohne Sybase ADS-Server? Den benutzt nämlich noch eine andere eingesetzte Software, und dieser ist besonders zickig im Miteinander mit anderen Programmen...
Ich hätte ja gerne Banking4 empfohlen, das ich privat als sehr aufgeräumt, innovativ und schnell empfinde. Aber das ist wohl leider nicht in einer Servervariante erhältlich... (?) Und wenn der Datentresor zentral auf dem Server liegt, was man ja einrichten könnte, kann wohl nur 1 Person gleichzeitig arbeiten - und wie es mit der Geschwindigkeit über Netzwerk aussieht, ist dann ja auch noch eine Frage... Es sei denn, der Tresor wäre für den Zugriff durch andere gesperrt und wird dann lokal auf dem Client-PC genutzt...
Die Anforderungen sind:
- Ca. 150 Konten bei diversen deutschen Banken, viele Volksbanken, aber auch Deutsche Bank und Commerzbank.
- Lasteinzugsverfahren
- EBICs für einige Banken
- ca. 30 selbst veranlasste Buchungen pro Tag (von mir geschätzt, kann auch mehr oder weniger sein)
- Täglicher Kontenabruf bei ca. einem Drittel der Konten (Wäre schön, wenn man das wie in Starmoney per Häkchen steuern könnte, es sei denn, der Abruf geht so schnell (parallel), dass man einfach immer alle Konten abfragt.
- Maximal 3 Leute arbeiten gleichzeitig in der Datenbank ("Bereitstellen von Aufträgen"). Meist wahrscheinlich sogar nur 1 Person - wobei aber nicht auszuschließen ist, dass andere das Programm geöffnet haben. Clients sind aber mehr erforderlich. (5-7)
- Übertragen wird dann aber zentral von einer Person.
Irgendwelche Tipps, womit man tatsächlich eine Verbesserung gegenüber Starmoney, das ja soweit funktioniert, erreichen würde?
Ich freue mich über jede Idee und Nachricht.