Hallo Leute,

ich habe ein kleines Geno Lite Problem.
Seid letzterwoche kann ein Kunde mit seinem Geno Lite nichts mehr machen. er bekommt keine Auszüge und kann keine Aufträge versenden. Den Anfang macht das Programm ja noch aber bei 22% (kurz nach der PIN Eiingabe) tut sich nichts mehr. Bis nach einiger ZEit die Meldung kommt Verbindung unterbrochen.

Auffällig ist, dass die Prozessor Last auf 100% läuft. System ist Windows 2000 SP4 und die Kommunikation läuft über einen KEN Sever, wo aber der 3000 Port freigeschaltet ist.

Neuinstallation von Geno Lite Version 1.85 vom 30.10

Hallo Sir Bandit,

wenn sich GenoLite bei der Datenübertragung aufhängt, sind 100% Auslastung normal (kenne ich zumindest nur so.)

Ich vermute, du benutzt HBCI mit einer Diskette. Kann das sein, das die Diskette defekt ist? => Neuinitialisierung.
Falls Du der Rechenzentrale Fiducia München angehörst: Die Kommunikationsadresse 195.243.197.37 geht seit 1. Juni nicht mehr. Benutze www.hbci-vrbank.de oder 195.200.36.159. Das musst Du auch beim KEN!-Server überprüfen. Und noch einmal, falls Du der RZ Fiducia München angeschlossen bist: Heute (08.06.05) funktioniert HBCI-Diskette nur sporadisch. Lt. Fiducia soll das Problem heute Nachmittag bereinigt werden.

Gruß

Andy

Bei welcher Bank bzw. Rechenzentrum wird das Konto geführt?

Die Fiducia hat Ende Mai die alte HBCI-IP abgeschaltet!

Über Stammdaten - Bankkonten - HBCI einfach die IP durch den Eintrag www.hbci-vrbank.de ersetzen. (gilt natürlich nur für Fiducia-Banken)

da habe ich wohl zu langsam getippt :shock:

Moin Leute

danke für die Antworten. Da hab ich in meiner frage doch glatt einige Infos vergessen.
Also der Kunde ist bei einer Nordbank und nutzt HBCI mit Diskette.

Leider hat es auch nicht geklappt eine neue Diskette zu generieren weil sich Geno LIte da auch weggehängt hat. Neu installation hat auch nichts bewirkt.
Im Geno LIte ist die Adresse des KEN-Servers hiterlegt und am KEN hbci.gad.de port 3000 ist freigeschaltet.