Hallo,

ich habe das Problem, daß ich auch bei Banken Geld angelegt habe, welche keinen csv- oder MT940-Export zulassen. Die VRNWSW kann ja Ka's nur im MIT940-Format Imortieren. Weiß jemand ob es in Zukunft möglich sein soll auch ein freies Format zu importieren wie es bei Überweisungen möglich ist? So kann man wenigstens mit einer Excelliste eine manuelle Buchung vornehmen oder sogar einfach ein Guthaben importieren und hätte so ein Gesamtvermögen.

Vielen Dank !

Hallo Sven,

wenn ich ganz ehrlich bin, verstehe ich dein Anliegen noch nicht ganz!
Möchtest du nur die Konten der anderen Banken in der Übersicht haben, Sie Manuell einfügen und deren Bestände bearbeiten oder ganz in das Programm einbinden? Kann mir im Moment nur schwer vorstellen, dass es nicht möglich ist, eine Bank nicht dort mit einzubinden... Kannst du evtl. noch mehr Informationen zu der betroffenen Bank geben?

Danke!

MfG
Bassus

Es gibt noch sehr viele Banken wie z.B. Santander Caonsumer Bank oder die Fidor Bank, die kein HBCI anbieten. Auch wenn ich nur z.B. Festgeld bei einer Bank habe kann ich HBCI ebenfalls abhaken.

Zwischenzeitlich verwende ich Hibiscus als Buchhaltungsprogramm und importiere die manuell erfassten Daten dann in die VRNWSW.

Sven hat durchweg Firmenkundenanforderungen die er aus Prinzip mit Privatkundenprodukten bewältigen möchte.


Mittlerweile macht er anscheinend auch die Kontoführung teilweise manuell und rückwärts (man beachte: eine Rückführung von Buchhaltung zu vergangenen Kontoumsätzen! Nie dagewesen, einzigartig!), um ja nicht die Kosten von EBICS und einer "großen" Softwarelösung zu haben.
Ob der Zeitaufwand am Ende die gesparten Kosten rechtfertigt ist für ihn nach wie vor keine relevante Frage :twisted:
Auch sein mittlerweile vermutlich nicht mehr zu durchblickendes Konstrukt aus Softwarelösungen und Schnittstellen ist einzigartig

Von daher geht es schon länger nicht mehr um sein Anliegen an sich denn eher um sein Prinzip

Ich kann für ihn nur hoffen, dass die Einlagen eine nennenswerte Höhe haben, sich Konten bei so vielen Banken zu halten. Vor allem bei solchen Banken.....
Denn oft entpuppt sich solch ein Festgeldwahn als Spinnerei, weil einfach die Zinsunterschiede den Verwaltungsaufwand nicht lohnen.

Die Banken, die kein HBCI anbieten bieten leider auch kein EBICS an, so dass diese Variante leider auch nicht zum Erfolg führt. Und reine Firmenkundenanwendungen können leider bis auf EBICS sogar weniger als eine Anwendeung für Privat- und Gewerbekunden.

Leider bieten einige Banken eben nicht den sogenannten Bankenstandard an.

Zwei Irrtümer.
1.
Die Anforderungen, die ich bis jetzt gelesen habe, sind durchwegs Anforderungen aus dem Privatsegment, ergänzt vielleicht um die eine oder andere gewerbliche Funktion. Ich kann mich nicht an eine Anforderung erinnern, die nicht auch die meisten kleinere Vereine haben.

2. Die VR-NetWorld Software ist keine Privatkundenanwendung. Die VR-NetWorld Software hatte schon imemr Privatkunden und Gewerbetreibende als Zielgruppe (welcher Privatkunde benötigt schon FiBUNr, MwSt und Skonto Automatik, SEPA Firmenlastschrift, Trennung der Daten in Mandanten, Benutzerrechte..........)

Viele Grüße

Holger

ebics ist für deutsche banken verpflichtend, da gibts kein "bieten wir nicht an"!

Und wie ordnet ihr ProfiCash ein?


Dachte ich eigentlich auch. Aber schau dir mal die Homepage von dieser Fidor Bank an
Abgesehen von dem seltsamen Internetauftritt (sieht eher wie ein Onlinespiel aus als eine Bank) scheinen die von dieser Selbstverpflichtung noch nicht gehört zu haben.
Sollte man eigentlich mal der BaFin melden.

ou man, das hätt ich besser sein lassen... :shock:



hau rein und poste was passiert! :mrgreen:

Als Firmenkundensoftware, die auch für Gewerbetreibende geeignet ist, je nach Anforderung.
Beide Produkte haben bei den Gewerbetreibenden eine Schnittmenge. Der größte Unterschied beider Programme (abgesehen von den Funktionen die nur für Firmenkunden interessant sind) liegt in den Bedien- und Prozesskonzepten die an die Arbeitsweise der Zielgruppen ausgerichtet ist.
Und Sven ist von seinem Vorgehen der absolut idealtypische Gewerbetreibende. Seine Prozesse sind eher an dem eines Privatkunden ausgerichtet, aber sein Gewerbe bedingt, dass er ein paar Zusatzfunktionen benötigt, die ein Privatkunde nicht nutzt.
Meiner tiefen Überzeugung nach ist es eine große Ignoranz der Zielgruppenbedürfnisse, die Zielgruppe rein über die Funktion zu definieren, wie es so manche Businesslösung am Markt macht. Daher ist er mit einer Softwarelösung aus dem gewählten Segment gut aufgehoben (mit jeder anderen Software aus dem Segment sicher auch – je nach persönlichen Vorlieben)

Die hier speziell geforderte Funktion hat auch nichts mit Firmenkunde oder Privatkunde zu tun, sondern ist aus meiner Sicht lediglich der Versuch eine Lösung zu finden, die die fehlende Unterstützung der Banken für HBCI, bzw. die nicht vorhandenen alternativen Zugangswege in der gewählten Software zu kompensieren.

Viele Grüße

Holger

Oh um auf die ganz ursprüngliche Frage zurück zukommen:
Der freie Import von Umsatzinformationen ist für jede Software problematisch, insbesondere wenn es um einen ggf. späteren Abgleich mit "echten" Umsatzinformationen geht. Der ist schon bei den "normalen" Umsatzlieferungen der Banken nicht immer trivial