Zitat geschrieben von obnutzer
Zitat geschrieben von Holger Fischer
2. Die VR-NetWorld Software ist keine Privatkundenanwendung. Die VR-NetWorld Software hatte schon imemr Privatkunden und Gewerbetreibende als Zielgruppe (welcher Privatkunde benötigt schon FiBUNr, MwSt und Skonto Automatik, SEPA Firmenlastschrift, Trennung der Daten in Mandanten, Benutzerrechte..........)
Und wie ordnet ihr ProfiCash ein?
Als Firmenkundensoftware, die auch für Gewerbetreibende geeignet ist, je nach Anforderung.
Beide Produkte haben bei den Gewerbetreibenden eine Schnittmenge. Der größte Unterschied beider Programme (abgesehen von den Funktionen die nur für Firmenkunden interessant sind) liegt in den Bedien- und Prozesskonzepten die an die Arbeitsweise der Zielgruppen ausgerichtet ist.
Und Sven ist von seinem Vorgehen der absolut idealtypische Gewerbetreibende. Seine Prozesse sind eher an dem eines Privatkunden ausgerichtet, aber sein Gewerbe bedingt, dass er ein paar Zusatzfunktionen benötigt, die ein Privatkunde nicht nutzt.
Meiner tiefen Überzeugung nach ist es eine große Ignoranz der Zielgruppenbedürfnisse, die Zielgruppe rein über die Funktion zu definieren, wie es so manche Businesslösung am Markt macht. Daher ist er mit einer Softwarelösung aus dem gewählten Segment gut aufgehoben (mit jeder anderen Software aus dem Segment sicher auch – je nach persönlichen Vorlieben)
Die hier speziell geforderte Funktion hat auch nichts mit Firmenkunde oder Privatkunde zu tun, sondern ist aus meiner Sicht lediglich der Versuch eine Lösung zu finden, die die fehlende Unterstützung der Banken für HBCI, bzw. die nicht vorhandenen alternativen Zugangswege in der gewählten Software zu kompensieren.
Viele Grüße
Holger
Oh um auf die ganz ursprüngliche Frage zurück zukommen:
Der freie Import von Umsatzinformationen ist für jede Software problematisch, insbesondere wenn es um einen ggf. späteren Abgleich mit "echten" Umsatzinformationen geht. Der ist schon bei den "normalen" Umsatzlieferungen der Banken nicht immer trivial