bei "all inclusive" ist immer das Problem, dass logischerweise nicht klar wird, für was man bezahlt hat bzw. fordert logischer weise konsequent "alles" ein.
Des weiteren hatte ich hier ja angeführt, dass 1 Euro pro Monat (beim Mitbewerber) manchen zuviel erscheint, da angeblich nur "bezahlt wird".

Das Software-Paket beinhaltet doch:
a.) Nutzung der Basis-Software
b.) Weiterentwicklung
c.) Updates
c2.) Updates insbesondere für screenscraper
d.) Hotline (E-Mail-Support)

Ich hatte ja daher schon vor längerer Zeit vorgeschlagen, die einzelnen Positionen mehr oder weniger zu bepreisen und zwar gewichtet nach Aufwand.
a.) wird benötigt als Basis - Verkaufsargument für die whitelabel-Lösungen (Banken) - daher für "Kleingeld" für die breite Masse zugänglich machen
die Positionen b-+c+c2 mit bspw. je 99ct Vorgang (hatte damals glaub das McDonalds-Prinzip angeführt)
zumal so auch die screenscraper-Kunden mehr zur Kasse gebeten werden, da dies einfach höheren Aufwand bedeutet
die Hotline sollte über ein Ticket-System geführt werden, des weiteren je Ticket mit 5-10 Euro bepreist, denn möchte der Kunde Service haben, dann soll er den bekommen, jedoch dafür auch bezahlen.

Man muß nur aufpassen, dass man sich als Firma nicht durch zu hohen Diversifikationsgrad am Ende totverwaltet.

die Monostruktur oder allinkl. funktioniert aber nicht, in jedem Fall nicht auf dieser "Kosten-/Ertragsbasis".
Des weiteren soll der o.g. Vorschlag ja nicht tiefgreifend in das Unternehmen einwirken, sondern vielmehr eine Transparenz für den User schaffen, für was man bezahlt, in dem o.g. Fall für Service durch Hotline bzw. Updates bzw. screenscraper-Updates. (dh. "nur" 3 Gruppen/Add-Ons)
... und ein Ticket-System gehört heute sowieso bei jedem Support als Basis.


Sobald die Zahlungen, wie bei o.g. Mitbewerber-Produkt aufgeschlüsselt werden (also die o.g. Transparenz), wird der Kunde nachdenklicher, da ihm das bis dahin so nicht bewusst war und bleibt Kunde. (siehe die Diskussionen im dortigen Forum)

Hallo,

die Mails habe ich gelesen. Hatte aber noch keine Zeit Sie zu beantworten.

Es sind leider noch sehr viele ältere Support-E-Mails offen, die wir vermutlich gar nicht alle beantworten können. Gelesen habe ich aber alle.

Danke, dann ist ja alles gut
Ich kann warten, da ist nichts dabei, womit man nicht leben könnte.

Warum wird der Sado der Kreditkarte positiv ausgewiesen?
Es ist bei meiner Advanzia Karte die Summe in Wirklichkeit das was ich zahlen muss.
Das erhöht nicht den Gesamtsaldo meiner Konten, wenn ich das Saldo dazuzähle, sondern erniedrigt es.

Der Punkt wird bereits in diesem Thema behandelt:
forum/topic.php?t=21981&page=f…fst_unread

Hallo,

Auch wenn es total OT ist, aber doch hier dann diskutiert wurde. Ich mache mir schon längere Zeit Gedanken darüber, wie meiner Ansicht nach ein faires Preisschema für Apps ausschauen sollte. Mein Vorschlag wäre es aus Preiskomponenten aufzubauen:

1.) Basispreis der App (zB 5 Euro, kann aber auch 0 Euro sein)
2.) + Preis für die Freischaltung (optionaler) größerer Funktionen (zB 2 Euro für Kontengruppen oder Unterstützung einer anderer Bank oder einer neuen Bankanbindung, weil die Bank die Schnittstelle komplett umprogrammiert hat)
3.) + Preis für jedes zusätzliche Gerät (zB 1 Euro wenn man die Software auf einem zweiten Gerät nutzen will - ist aber meines Wissens leider von Google nicht direkt unterstützt)
4.) + Preis für jede weitere Plattform (zB 1 Euro bei hardwarenahen Apps, die beim Upgrade von Android 6 auf 8 anders programmiert sein müssen oder 3 Euro für die Nutzung der App auf dem Desktop statt Android)

Wenn ich das bei meinem Nutzungsverhalten zB von der Banking App zusammenrechne komme ich auch auf ca 20 Euro. Die fühlen sich für mich aber wesentlich besser (weil ich viele kleine Sachen gekauft habe und insbesondere Features, die ich für das einen Gerät gekauft habe, auch an anderer Stelle nutzen kann) an, als zB 20 Euro für die Multikontenfreischatung. Zusätzlich habe ich das Gefühl, das Geld zu investieren, da der Hersteller ja, sollten Änderungen notwendig sein, dafür bezahlt wird, diese auch durchführen wird und daher die Software langfristig für mich nutzbar hält. Und nicht zuletzt würden die Kosten wesentlich besser den tatsächlichen Entwicklungsaufwand widerspiegeln.

Ja dankte, aber die Darstellung des Advanzia Kreditkartensaldos war ja bis letzte Woche korrekt mit negativem Saldo
Mit der aktuellen Version ist es leider wieder positiv.
Ich habe die vorangehende Version 7.01.6800 aus einem Backup restauriert und erhalte es nun wieder negativ wie es sein soll.
Es liegt also an der aktuellen App (nicht beta)

Trotzdem bist Du hier im falschen Thema. Dieses Thema betrifft die Windows Version. Und da gibt es noch keine freigegebene 7er Version.

By the Way: Gibt es schon ein ungefähres Datum, wann die 7er freigeschaltet wird?

Okay, ich hatte mich ja auf beide Wirkbetriebsversionen bezogen.
Die Threads jeweils zur aktuellen Beta neu zu erstellen scheint mir nicht perfekt organisiert.
Daher hab ich versehentlich hier berichtet.
Ich habe meinen Beitrag in den jüngsten von mir gefunden Beta Thread gepostet.