Hallo Fox
Zitat geschrieben von Fox
Da die Umstellung einer HBCI-Benutzerkennung auf RDH-10 nicht funktioniert hat, habe ich dem Kunden eine neue Benutzerkennung
ausgestellt.
Über den Punkt "Medium wechseln" wurde dem Konto die neue Benutzerkennung zugeordnet. Synchronisation hat geklappt.
Der Menüpunkt "Medium Wechseln" betrifft die Bankverbindung. Hier kann man ein Sicherheitsmedium austauschen, ohne dass die Kontoverknüpfungen und -eigenschaften verloren gehen. Das ist technisch etwas anderes als dem Konto eine Bankverbindung zuordnen und erklärt auch, warum die VRNWS so reagiert.
Zitat geschrieben von Fox
In den Geschäftsvorfällen ist alles angehakt was der Kunde machen darf.
Allerdings im Programm ist nichts aktiv, --> Überweisungen, Lastschriften, Kontoaktualisierung, ...
Wenn der Kunde etwas machen will bekommt er den Hinweis :
"Es sind keine aktualisierbaren Konten vorhanden."
In der Kontoübersicht sind die Konten aber nicht inaktiv !
Die Konten wurden mit der alten Benutzerkennung per UPD geliefert und automatisch eingerichtet. Diese Eigenschaft haben die Konten durch den Medium wechsel (sinnvoller Weise) geerbt. Wenn bei Konten die per UPD angelegt wurden, diese Konten nicht mehr in der UPD stehen, ist das gleichbedeutend damit, dass die Bank dem Kunden die Berechtigung für dieses Konto entzogen hat. Ist das der Fall deaktiviert die VR-NetWorld Software die Aufträge für die Onlinekommunikation.
Exakt das ist hier passiert. Jetzt gilt es zu klären, ob sich die VRNWS geirrt hat, oder richtig gehandelt hat.
Prüf mal folgende Dinge
- Welches Symbol hat die Bankverbindung
- Im Protokoll der Synchronisation steht da etwas von UPD Konto? Wenn ja, sind da alle Kontonummern enthalten, die der Kunde zur Bankverbindung eingerichtet hat?
Gruß
Holger