Hallo,

Folgenden Hinweis habe ich auf Heise gelesen:

Zitat: Da die Karte äußerlich keine Hinweis darauf liefert, ob sie einen fehlerhaften Chip des Herstellers Gemalto trägt, kann nur das Abfragen des Chips selbst Auskunft geben. Dazu benötigt man allerdings einen Chipkartenleser und etwa das kostenlose Tool Chipcard master.

Im Menüpunkt "Karte/Module Info" ist im Punkt "Mask Manufacturer" der Hersteller des Chips zu erkennen; steht dort "Gemplus", stammt die Software von Gemalto – Gemalto ging 2008 aus Gemplus und Axalto hervor. Ist als Betriebssystem ("Operating System") zudem SECCOS 5 angegeben, handelt es sich bei dem Chip möglicherweise um eine fehlerhafte Version. In diesem Fall sollten sich Anwender bei Auslandsreisen nicht auf solch eine Karte verlassen und auf alternative Bezahlmethoden vorbereiten.

Quelle: http://www.heise.de/newsticker…99827.html
Link: http://www.chipcardmaster.de/

Hallo,

mittlerweile arbeiten die Banken erfolgreich an dem Fehler. Auch für Händler ist mittlerweile eine Notlösung eingerichtet worden.

Quelle: http://www.zka-online.de/zka/p…?tx_ttnews[pS]=1262300400&tx_ttnews[pL]=1293836399&tx_ttnews[arc]=1&cHash=1a2394a19f

LG

/edit by Admin: Link zur Quelle getauscht. Das ist das offizielle Nachrichtenorgan der deutschen Kreditwirtschaft und im Impressum erscheint auch nicht gleich ein Anwalt...

Mittlerweile gibt es eine überarbeitet Version von Chipcard master. Ab Version 6.70 wird der Jahr-2010-Fehler bei betroffenen Karten direkt angezeigt. Zum Auslesen der EC- oder Kreditkarte links im Hauptmenü auf "Analyse" klicken.

Screenshot einer fehlerhaften Karte: http://home.vr-web.de/~o.jacob…nalyse.gif